@karenrecords: El Venao! 🦌 #RamonOrlando #Spotify

Karen Records
Karen Records
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Region: US
Saturday 16 December 2023 15:29:42 GMT
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Comments

miguelorozco1345
miguelorozco1345 :
Que hermosa es la chica con la que está
2024-01-18 21:29:25
361
agustina.navarro.v
Agus navarro Villalba :
Que parecida a angelina jolie 🥰
2024-01-19 00:01:12
135
larosajimena
Jimena 🍓 :
Y eso tenía que dar risa?
2024-01-21 00:23:06
44
kirx.mx
Vivi Mendoza :
Los que dicen si soy, son los mismos fans del temach 😂
2024-01-20 17:17:27
27
renafloes
Rena 🥥 :
Acoso.
2024-01-19 13:44:58
26
jimtapia349
jimtapia349 :
que tal labios hermosos de la flaca😳😳😏
2023-12-16 20:10:47
18
yam_rdz03
𝓎𝒶𝓂𝒾𝓁ℯ𝓉𝒽 :
Hombres
2024-01-19 06:33:14
6
less_aac
Less_ :
ACOSO
2024-01-21 14:24:23
4
heimer099
THE JOREST 🎱 :
@7imo Carbajal sabes quién es v:
2024-01-21 20:40:01
2
ixtepan205239
Chang 🇲🇽 :
no se porque siento que si la canta Luis R Conrriquez la cantaría bien perra jajaja
2023-12-17 22:30:57
1
aless232323
alesvale :
@jhon somos manl
2024-01-19 19:11:34
1
abigailbermudez123gmail0
Abi :
😂😂
2023-12-17 04:51:43
1
luispincay94
luispincay94 :
quienes son ellos
2024-01-07 16:25:39
1
cristiandiaz3005d
Cristian Díaz :
Si soy 😂
2024-01-19 01:48:24
0
emanuelzalazar06
xxalazar :
literal 🤣
2024-01-20 02:47:22
0
user6437854309301
Gabo Sonido :
😂😂😂😂
2024-01-18 16:37:21
0
jesus22_03
🧸 :
yo*
2024-01-21 02:45:51
0
valzoszczuk
V A L E N 💸💸 :
Pov: te acordas que ya no estas soltero
2024-01-19 00:49:19
0
bianca.or26
Issi.Or💋 :
ACOSO , como siempre los onvres
2024-01-21 17:37:36
0
gigvl_
gigi :
Ajj
2024-01-21 21:08:12
0
laumonterov
Lau Montero :
Aj.
2024-01-21 23:57:59
0
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🔊 Sonntag, 08:00 Uhr. Du ziehst am Startseil deiner Kettensäge – und statt verärgerter Nachbarn hörst du nur das Echo über endlosen Wiesen. Kein Klopfen an der Wand, keine wütende Nachbarschaft. Auf einem Grundstück mit viel Platz herrscht selten Streit – im Gegenteil: Weite Räume schaffen weite Herzen. 🏡 Raum als Konfliktpuffer Sozialforscher sprechen von „Dichte-Stress“: Je enger Menschen zusammenleben, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Reibung. In einer typischen Hochhaussiedlung teilen sich oft über 300 Menschen einen Hektar – das sind weit mehr als die berühmten 150 Kontakte des Dunbar-Limits, ab dem unser Gehirn soziale Beziehungen nur noch oberflächlich verwaltet. Wird dieses Limit dauerhaft überschritten, steigt das Grundrauschen aus Geräuschen, Gerüchen und Blickkontakten – und damit unser Cortisolspiegel. Die Folge: Gereiztheit, Lärm-Beschwerden, Eskalationen im Treppenhaus. 🪓 Warum die Kettensäge niemanden stört Auf dem Land verteilt sich dasselbe Geräuschpegel-Diagramm wie ein Kiesel im Ozean: Die Schallwellen verflüchtigen sich, bevor sie ein Ohr erreichen. Akustische Distanz wirkt wie ein unsichtbarer Schalldämpfer. Dadurch sinkt nicht nur Konfliktpotenzial – auch die gefühlte Freiheit steigt. Wer sein Verhalten nicht ständig an den nächsten Nachbarn anpassen muss, erlebt Autonomie; Autonomie fördert erwiesenermaßen mentale Gesundheit und senkt Stresshormone. 🏢 Hochhaus-Paradoxon: Nähe ohne Gemeinschaft Paradoxerweise entstehen in dicht bewohnten Blöcken nicht automatisch engere Bindungen. Die ständige Präsenz „fremder Bekannter“ erzeugt Anonymität in Sichtweite: Man sieht sich, kennt sich aber nicht. Fehlen klare Rollen und Regeln, rutscht die Verantwortung für gemeinsames Eigentum – Treppenhaus, Müllplätze – in ein soziales Vakuum. So entstehen klassische Broken-Windows-Effekte: Ein zerbrochenes Fenster signalisiert „Hier passt keiner auf“, Vandalismus und soziale Probleme nehmen zu. 🧠 Psychologie der Distanz Reizfilter: In weiten Räumen können Sinneseindrücke sortiert werden, bevor sie Stress auslösen. Boundary Control: Einzelne Höfe ermöglichen, Grenzen sichtbar zu setzen und trotzdem gastfreundlich zu bleiben. Gemeinsamkeit nach Wahl: Statt erzwungener Flur-Smalltalks trifft man sich gezielt: beim Dorffest, im Verein, auf dem Wochenmarkt. Freiwillige Interaktion stärkt soziale Kohäsion nachhaltiger als zufällige. 🌍 Gesellschaftlicher Blick nach vorn Städteplaner weltweit experimentieren mit „vertical villages“: Türme, die Rückzugsräume mit Gemeinschaftsflächen kombinieren. Die Mission: Dichte ohne Enge. Denn urbanes Leben bleibt attraktiv – nah am Job, kulturell pulsierend –, doch ohne gesunden Ausgleich droht sozialer Kollaps. Vielleicht liegt die Zukunft im Mix: private Loggien als Mini-Garten, plus geteilte Werkstatt im Erdgeschoss, in der eine Kettensäge zwar lärmen darf, aber nur zu festgelegten Zeiten. 🤔 Diskussion Dich fasziniert, wie der Wohnort unsere Beziehungen formt? Dann lass ein ❤️ da, kommentiere deine Erfahrungen und teile das Video mit Freunden, die sich über ihre lauten Nachbarn beschweren. Gemeinsam erforschen wir, wie gutes Zusammenleben wirklich funktioniert! #LearnOnTikTok #Soziologie #Urban #Landleben #Hochhaus #Nachbarschaft #Konflikt #MentalHealth #Auswandern #Einsamkeit
🔊 Sonntag, 08:00 Uhr. Du ziehst am Startseil deiner Kettensäge – und statt verärgerter Nachbarn hörst du nur das Echo über endlosen Wiesen. Kein Klopfen an der Wand, keine wütende Nachbarschaft. Auf einem Grundstück mit viel Platz herrscht selten Streit – im Gegenteil: Weite Räume schaffen weite Herzen. 🏡 Raum als Konfliktpuffer Sozialforscher sprechen von „Dichte-Stress“: Je enger Menschen zusammenleben, desto höher die Wahrscheinlichkeit für Reibung. In einer typischen Hochhaussiedlung teilen sich oft über 300 Menschen einen Hektar – das sind weit mehr als die berühmten 150 Kontakte des Dunbar-Limits, ab dem unser Gehirn soziale Beziehungen nur noch oberflächlich verwaltet. Wird dieses Limit dauerhaft überschritten, steigt das Grundrauschen aus Geräuschen, Gerüchen und Blickkontakten – und damit unser Cortisolspiegel. Die Folge: Gereiztheit, Lärm-Beschwerden, Eskalationen im Treppenhaus. 🪓 Warum die Kettensäge niemanden stört Auf dem Land verteilt sich dasselbe Geräuschpegel-Diagramm wie ein Kiesel im Ozean: Die Schallwellen verflüchtigen sich, bevor sie ein Ohr erreichen. Akustische Distanz wirkt wie ein unsichtbarer Schalldämpfer. Dadurch sinkt nicht nur Konfliktpotenzial – auch die gefühlte Freiheit steigt. Wer sein Verhalten nicht ständig an den nächsten Nachbarn anpassen muss, erlebt Autonomie; Autonomie fördert erwiesenermaßen mentale Gesundheit und senkt Stresshormone. 🏢 Hochhaus-Paradoxon: Nähe ohne Gemeinschaft Paradoxerweise entstehen in dicht bewohnten Blöcken nicht automatisch engere Bindungen. Die ständige Präsenz „fremder Bekannter“ erzeugt Anonymität in Sichtweite: Man sieht sich, kennt sich aber nicht. Fehlen klare Rollen und Regeln, rutscht die Verantwortung für gemeinsames Eigentum – Treppenhaus, Müllplätze – in ein soziales Vakuum. So entstehen klassische Broken-Windows-Effekte: Ein zerbrochenes Fenster signalisiert „Hier passt keiner auf“, Vandalismus und soziale Probleme nehmen zu. 🧠 Psychologie der Distanz Reizfilter: In weiten Räumen können Sinneseindrücke sortiert werden, bevor sie Stress auslösen. Boundary Control: Einzelne Höfe ermöglichen, Grenzen sichtbar zu setzen und trotzdem gastfreundlich zu bleiben. Gemeinsamkeit nach Wahl: Statt erzwungener Flur-Smalltalks trifft man sich gezielt: beim Dorffest, im Verein, auf dem Wochenmarkt. Freiwillige Interaktion stärkt soziale Kohäsion nachhaltiger als zufällige. 🌍 Gesellschaftlicher Blick nach vorn Städteplaner weltweit experimentieren mit „vertical villages“: Türme, die Rückzugsräume mit Gemeinschaftsflächen kombinieren. Die Mission: Dichte ohne Enge. Denn urbanes Leben bleibt attraktiv – nah am Job, kulturell pulsierend –, doch ohne gesunden Ausgleich droht sozialer Kollaps. Vielleicht liegt die Zukunft im Mix: private Loggien als Mini-Garten, plus geteilte Werkstatt im Erdgeschoss, in der eine Kettensäge zwar lärmen darf, aber nur zu festgelegten Zeiten. 🤔 Diskussion Dich fasziniert, wie der Wohnort unsere Beziehungen formt? Dann lass ein ❤️ da, kommentiere deine Erfahrungen und teile das Video mit Freunden, die sich über ihre lauten Nachbarn beschweren. Gemeinsam erforschen wir, wie gutes Zusammenleben wirklich funktioniert! #LearnOnTikTok #Soziologie #Urban #Landleben #Hochhaus #Nachbarschaft #Konflikt #MentalHealth #Auswandern #Einsamkeit

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