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Thursday 12 June 2025 07:24:56 GMT
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qi._la._
qi_la_ :
Make sure to try their ice cream at Desa!
2025-06-12 07:43:26
1
addddssss
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2025-06-12 12:57:57
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caramelmachieato_
eva.n :
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2025-07-05 04:02:04
0
_sh4hirahh
Sh :
@jane 𐙚˙⋆. ?
2025-06-12 08:30:56
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Ein zweiter Dom in Köln! Den gibt es tatsächlich, aber er unterscheidet sich sehr stark vom eigentlichen Kölner Dom. Dieses Symbol der Stadt, der Hohe Dom St. Petrus zu Köln, wurde ab Mitte des 13. Jahrhunderts und anstelle eines Vorgängerbaus errichtet. Allerdings kam es ab Mitte des 16. Jahrhunderts zu einer langen Baupause. Zu diesem Zeitpunkt waren vor allem der Ostchor sowie untere Teile der übrigen Mauern und ein Turmrumpf mit Baukran drauf fertiggestellt. Erst knapp 300 Jahre später, ab Mitte des 19. Jahrhunderts, wurde der Bau fortgesetzt. Fertig gestellt werden konnte der Kölner Dom schließlich Ende des 19. Jahrhunderts in seiner heutigen Größe. Dagegen ist der zweite Dom auf dem Kölner Gebiet eher unbekannt: Der Krieler Dom, auch Krieler Dömchen genannt, in Lindenthal. Offiziell Alt St. Stephan genannt, wird diese recht kleine Kirche erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, man geht aber davon aus, dass sie deutlich älter ist und sogar ins 9. Jahrhundert zurückreicht. Die Einwohner des Weilers Kriel nannten ihre Kirche wohl im Vergleich zum Kölner Dom lustigerweise einfach Krieler Dom oder Krieler Dömchen. Ein Dom ist nicht notwendigerweise ein Bischofssitz. Der Begriff Dom bezeichnet entweder eine historisch oder regional bedeutende Kirche, oder kann auch romantisierend für kleine Kirchen genutzt werden. Über Jahrhunderte diente der Krieler Dom als lokale Pfarrkirche, hatte darüber hinaus aber keine hohe Bedeutung und ist heute vor allem aufgrund seines Alters sehenswert. Allerdings findet man hier nicht ganz so viele Besucher wie im Kölner Dom. #geschichte #History #reisen #köln #cologne
Ein zweiter Dom in Köln! Den gibt es tatsächlich, aber er unterscheidet sich sehr stark vom eigentlichen Kölner Dom. Dieses Symbol der Stadt, der Hohe Dom St. Petrus zu Köln, wurde ab Mitte des 13. Jahrhunderts und anstelle eines Vorgängerbaus errichtet. Allerdings kam es ab Mitte des 16. Jahrhunderts zu einer langen Baupause. Zu diesem Zeitpunkt waren vor allem der Ostchor sowie untere Teile der übrigen Mauern und ein Turmrumpf mit Baukran drauf fertiggestellt. Erst knapp 300 Jahre später, ab Mitte des 19. Jahrhunderts, wurde der Bau fortgesetzt. Fertig gestellt werden konnte der Kölner Dom schließlich Ende des 19. Jahrhunderts in seiner heutigen Größe. Dagegen ist der zweite Dom auf dem Kölner Gebiet eher unbekannt: Der Krieler Dom, auch Krieler Dömchen genannt, in Lindenthal. Offiziell Alt St. Stephan genannt, wird diese recht kleine Kirche erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, man geht aber davon aus, dass sie deutlich älter ist und sogar ins 9. Jahrhundert zurückreicht. Die Einwohner des Weilers Kriel nannten ihre Kirche wohl im Vergleich zum Kölner Dom lustigerweise einfach Krieler Dom oder Krieler Dömchen. Ein Dom ist nicht notwendigerweise ein Bischofssitz. Der Begriff Dom bezeichnet entweder eine historisch oder regional bedeutende Kirche, oder kann auch romantisierend für kleine Kirchen genutzt werden. Über Jahrhunderte diente der Krieler Dom als lokale Pfarrkirche, hatte darüber hinaus aber keine hohe Bedeutung und ist heute vor allem aufgrund seines Alters sehenswert. Allerdings findet man hier nicht ganz so viele Besucher wie im Kölner Dom. #geschichte #History #reisen #köln #cologne

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