@ijj_s: #محمد_باقر_الخاقاني_سيد_مهدي_البكاء #يجذبني_هوا_ابقه_امشي_ورا🥺💔 #مسلم_الوائلي313 #لايك_اكسبلور_إذا_حبيتو_الڤديو #سيدفاقدالموسوي #رد_ياضماي #لطميات #تصاميم_حسينية

تصميم حيدرة السلطاني
تصميم حيدرة السلطاني
Open In TikTok:
Region: IQ
Tuesday 08 August 2023 12:22:10 GMT
423
34
0
2

Music

Download

Comments

There are no more comments for this video.
To see more videos from user @ijj_s, please go to the Tikwm homepage.

Other Videos

Wien – Ein Hotelgast (59) verschwindet, seine Leiche wird in einem Koffer gefunden. Der Täter: nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft der Portier (28) des Hotels! Der grausige Fund erschütterte Ende Februar Österreich: Vor einem Supermarkt im Wiener Bezirk Favoriten entdeckte ein Anwohner das Gepäckstück, aus dem die gefesselten Beine des Opfers ragten. Jetzt erhob die Staatsanwaltschaft Mord-Anklage gegen den Mann. Täter und Opfer lernten sich im Hotel kennen Laut Anklageschrift, die dem ORF vorliegt, trafen sich Täter und Opfer erstmals im Februar 2023 in einem Hotel in Wien-Döbling. Der Angeklagte arbeitete an der Rezeption, der 59-Jährige lebte als Dauergast im Haus. Die beiden freundeten sich an, der Ältere half dem Jüngeren später finanziell aus. Vor einem Supermarkt in Wien-Favoriten entdeckte ein Anwohner den Koffer mit der Leiche. Die Polizei sperrte den Bereich großräumig ab Für die Untersuchung der Leiche am Fundort errichtete die Polizei ein Zelt Foto: oe24/ Viyana Manset Haber Zunächst lieh er ihm 10.000 Euro, zwei weitere Geldbeträge folgten. Doch als die Rückzahlung ausblieb und der Gläubiger Ende 2024 auf einen Schuldschein bestand, soll der Angeklagte einen tödlichen Entschluss gefasst haben: weil ihm die Rückzahlung nicht möglich war, sah er sich laut Anklage „gezwungen, das Problem anderweitig zu lösen“. Mord mit Schlafmaske und Kabelbinder Er soll eine Wohnung angemietet und sich Abfallsäcke, Kabelbinder und Klebeband besorgt haben. Am 26. Februar habe er das Opfer dann unter dem Vorwand eines Treffens dorthin gelockt. In der Wohnung dann der Mord: Der Portier soll seinem Opfer eine Schlafmaske über die Augen gezogen, ihm einen Knebel in den Mund gesteckt und den Mann mit einem Kabelbinder erdrosselt haben. Zwei Tage lang blieb der Tote laut Anklage in der Wohnung liegen. Als sie am 28. Februar geräumt werden musste, kaufte der 28-Jährige demnach einen Koffer. Als er mit dem zurückkehrte, erschien ein Mitarbeiter des Vermieters, um das Apartment zu putzen. Leiche „kopfüber in den Hartschalenkoffer“ gepackt Damit der den Toten nicht entdeckt, „ging der Angeklagte in die Wohnung, wo er schließlich die Leiche mit gebeugten Hüft- und Kniegelenken kopfüber in den Hartschalenkoffer packte, nachdem er den Körper zuvor teilweise mit schwarzen Müllsäcken bedeckt hatte“, zitiert der öffentlich-rechtliche ORF die Anklageschrift. Den Koffer brachte er zum Müllcontainer im rund zehn Kilometer entfernten Favoriten. Der mutmaßliche Killer sitzt seit März in U-Haft. Wann der Prozess startet, ist laut ORF noch offen. Dem 28-jährigen Österreicher mit ägyptischen Wurzeln droht im Fall einer Verurteilung lebenslange Haft.
Wien – Ein Hotelgast (59) verschwindet, seine Leiche wird in einem Koffer gefunden. Der Täter: nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft der Portier (28) des Hotels! Der grausige Fund erschütterte Ende Februar Österreich: Vor einem Supermarkt im Wiener Bezirk Favoriten entdeckte ein Anwohner das Gepäckstück, aus dem die gefesselten Beine des Opfers ragten. Jetzt erhob die Staatsanwaltschaft Mord-Anklage gegen den Mann. Täter und Opfer lernten sich im Hotel kennen Laut Anklageschrift, die dem ORF vorliegt, trafen sich Täter und Opfer erstmals im Februar 2023 in einem Hotel in Wien-Döbling. Der Angeklagte arbeitete an der Rezeption, der 59-Jährige lebte als Dauergast im Haus. Die beiden freundeten sich an, der Ältere half dem Jüngeren später finanziell aus. Vor einem Supermarkt in Wien-Favoriten entdeckte ein Anwohner den Koffer mit der Leiche. Die Polizei sperrte den Bereich großräumig ab Für die Untersuchung der Leiche am Fundort errichtete die Polizei ein Zelt Foto: oe24/ Viyana Manset Haber Zunächst lieh er ihm 10.000 Euro, zwei weitere Geldbeträge folgten. Doch als die Rückzahlung ausblieb und der Gläubiger Ende 2024 auf einen Schuldschein bestand, soll der Angeklagte einen tödlichen Entschluss gefasst haben: weil ihm die Rückzahlung nicht möglich war, sah er sich laut Anklage „gezwungen, das Problem anderweitig zu lösen“. Mord mit Schlafmaske und Kabelbinder Er soll eine Wohnung angemietet und sich Abfallsäcke, Kabelbinder und Klebeband besorgt haben. Am 26. Februar habe er das Opfer dann unter dem Vorwand eines Treffens dorthin gelockt. In der Wohnung dann der Mord: Der Portier soll seinem Opfer eine Schlafmaske über die Augen gezogen, ihm einen Knebel in den Mund gesteckt und den Mann mit einem Kabelbinder erdrosselt haben. Zwei Tage lang blieb der Tote laut Anklage in der Wohnung liegen. Als sie am 28. Februar geräumt werden musste, kaufte der 28-Jährige demnach einen Koffer. Als er mit dem zurückkehrte, erschien ein Mitarbeiter des Vermieters, um das Apartment zu putzen. Leiche „kopfüber in den Hartschalenkoffer“ gepackt Damit der den Toten nicht entdeckt, „ging der Angeklagte in die Wohnung, wo er schließlich die Leiche mit gebeugten Hüft- und Kniegelenken kopfüber in den Hartschalenkoffer packte, nachdem er den Körper zuvor teilweise mit schwarzen Müllsäcken bedeckt hatte“, zitiert der öffentlich-rechtliche ORF die Anklageschrift. Den Koffer brachte er zum Müllcontainer im rund zehn Kilometer entfernten Favoriten. Der mutmaßliche Killer sitzt seit März in U-Haft. Wann der Prozess startet, ist laut ORF noch offen. Dem 28-jährigen Österreicher mit ägyptischen Wurzeln droht im Fall einer Verurteilung lebenslange Haft.

About