@notsadiemckenna: im so over california bro

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bhizzi3
bhizzi :
Miami is the new gta
2024-01-10 16:42:14
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batmanofmount
Crazy horse6677 :
I’m Batman
2024-01-09 21:55:06
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maddieerockwell
maddierockwell :
Come to Wisconsin then you won’t be sick of it!
2024-01-10 20:42:55
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nhess2323
nick :
Move to TN
2024-01-10 15:48:31
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cltn.edits
CLTN ™ :
w cowboy hat sadie is back
2024-01-10 07:13:55
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noahjurgensen
Noah :
sadie wake up you’re in miami
2024-01-10 12:54:48
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millinvanilli
Milli and vanilli :
Stay
2024-01-10 01:12:42
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gkmoneyy
Gk :
Howdy
2024-01-09 22:03:11
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gaige.kramer4
cherry.zr1 :
Song so fire
2024-01-10 00:31:50
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gowiththefl00
flo :
ur my inspiration
2024-01-09 23:56:20
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user596230704
Brandon Brinkman :
Hi
2024-01-09 22:06:16
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leonardodestri_
leonardodestri :
Ti amo
2024-01-09 22:53:05
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urfavemoxd
Valentine ☣︎ :
I’d be obsessed
2024-01-22 01:05:40
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zacharyzibits
ZacharyZibits :
I am good though
2024-01-10 01:10:12
0
rodgerttt
Rodgerttt :
You are too good to be out there
2024-01-11 14:21:22
0
madruffishop
Mad Ruffi :
great video
2024-01-10 12:40:47
0
dat.boi.dam
Dat boi dam :
Nebraska
2024-01-14 07:32:51
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luke.rosey17
Luke 👉💥 :
I'm spiderman
2024-01-17 03:25:59
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jessesobh
jesse sobh :
I wish I was there
2024-01-10 04:08:19
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guido.cris
guido🍃 :
TI AMO
2024-01-09 22:16:31
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kodacorliss_46
Dakota ✨🌺 :
the drippiest comfy fit
2024-01-09 22:00:19
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diesel2434
DIESEL2434 :
Amen 🙏
2024-01-09 22:19:32
0
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Nakba 77 Warum wir Palästinenser der Nakba gedenken… Für uns Palästinenser ist die Nakba – arabisch für „Katastrophe“ – nicht nur ein historisches Ereignis, sondern eine tiefe, andauernde Wunde, die unser kollektives Gedächtnis prägt. Am 15. Mai 1948 begann für Hunderttausende von Palästinenserinnen und Palästinensern die Vertreibung aus ihrer Heimat – durch Krieg, Gewalt und gezielte Zwangsumsiedlungen im Zuge der Gründung des Staates Israel. Mehr als 750.000 Menschen wurden aus ihren Dörfern und Städten vertrieben. Über 500 palästinensische Ortschaften wurden zerstört oder entvölkert. Viele dieser Menschen leben bis heute als Flüchtlinge – in Lagern, in der Diaspora oder unter Besatzung. Die Nakba ist für uns kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte. Ihre Folgen sind bis heute spürbar – sei es durch die anhaltende Heimatlosigkeit, den Verlust von Eigentum, das Fehlen grundlegender Rechte oder die Sehnsucht nach Rückkehr. Wir gedenken der Nakba, weil wir unsere Geschichte nicht vergessen dürfen. Weil Erinnerung Widerstand ist. Weil unsere Großeltern, Eltern und Kinder ein Recht auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde haben. Wir gedenken, um die Stimmen derjenigen hörbar zu machen, die zum Schweigen gebracht wurden. Wir gedenken, um unsere Identität zu bewahren – trotz Vertreibung, Enteignung und jahrzehntelanger Unterdrückung. Und wir gedenken, weil Gedenken der erste Schritt zu einer Zukunft in Gerechtigkeit und Frieden ist.  @arabic.speak_ka
Nakba 77 Warum wir Palästinenser der Nakba gedenken… Für uns Palästinenser ist die Nakba – arabisch für „Katastrophe“ – nicht nur ein historisches Ereignis, sondern eine tiefe, andauernde Wunde, die unser kollektives Gedächtnis prägt. Am 15. Mai 1948 begann für Hunderttausende von Palästinenserinnen und Palästinensern die Vertreibung aus ihrer Heimat – durch Krieg, Gewalt und gezielte Zwangsumsiedlungen im Zuge der Gründung des Staates Israel. Mehr als 750.000 Menschen wurden aus ihren Dörfern und Städten vertrieben. Über 500 palästinensische Ortschaften wurden zerstört oder entvölkert. Viele dieser Menschen leben bis heute als Flüchtlinge – in Lagern, in der Diaspora oder unter Besatzung. Die Nakba ist für uns kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte. Ihre Folgen sind bis heute spürbar – sei es durch die anhaltende Heimatlosigkeit, den Verlust von Eigentum, das Fehlen grundlegender Rechte oder die Sehnsucht nach Rückkehr. Wir gedenken der Nakba, weil wir unsere Geschichte nicht vergessen dürfen. Weil Erinnerung Widerstand ist. Weil unsere Großeltern, Eltern und Kinder ein Recht auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde haben. Wir gedenken, um die Stimmen derjenigen hörbar zu machen, die zum Schweigen gebracht wurden. Wir gedenken, um unsere Identität zu bewahren – trotz Vertreibung, Enteignung und jahrzehntelanger Unterdrückung. Und wir gedenken, weil Gedenken der erste Schritt zu einer Zukunft in Gerechtigkeit und Frieden ist. @arabic.speak_ka

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