@nunuwin124: ရုပ်ေချာသလိုမာနလဲကြီးပါတယ်🤔

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Monday 18 March 2024 12:24:06 GMT
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Comments

komyogyi4008
komyogyi4008 :
အရမ်းချစ်တယ် 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
2024-07-20 10:03:22
0
rantamplan19
rantamplan19 :
wow
2024-06-24 18:12:34
0
tomalahmedtaj121
Tomal🌸🌸 :
love your from Bangladesh
2024-06-05 21:28:57
0
md.arif01172
🇧🇩🇲🇾Md.Arif🇧🇩🇲🇾 :
NICE
2024-05-20 11:29:18
0
js___shojon__0_0_1
❣️❣️সুজন শাহ্❣️❣️ :
Hi❤❤❤
2024-05-22 18:36:08
0
chan_bob_77
🕉️ƈɧɑɳɗɽɑɳ@钱德兰🕉️ :
Beautiful 🥰
2024-03-18 15:58:39
1
user3748037512175
♥♥♥ Kaung Htet♥♥♥ :
ကြီးပါဗျာ Panda ရေ 🥰🥰🥰
2024-03-20 12:50:45
2
nyihtun087
🗡️🥷][][][M™ ][][][🥷🗡️ :
ကြိုက်တယ်မမ🤭🤭
2024-03-20 10:59:29
2
kyaw09702
Kyaw :
@နိုလည်းလုံပက်ကောင်ပေါင်ကြားမို့မို့လေးချစ်တင်းနောစရာ😆😂😅
2024-06-18 15:22:00
1
potato199925
Ⓦⓤⓧⓘⓐ :
🍑လဲကြီးပါတယ်လို့😅
2024-03-20 03:54:58
1
phy.phyo7
Phy phyo :
သိခံပေးမဲ့မောင်ရှိတယ်😞🖤
2024-03-19 14:35:22
1
nyisquarezaw
nyisquarezaw :
အရင်လိုပဲ🥰
2024-03-19 04:11:48
1
aungthanhtay71
Ko @ung :
ဟာ ကြိုက်လိုက်တာကွာ 🥰🥰😋😋
2024-03-19 01:24:32
1
thuyar231
ခ်စ္သူ :
ခ်စ္လုိ႔အျမဲတမ္း အသဲေပးေနတာ မမက ေမာင္ေလးကုိ ဒီအျပံဳးေလးနဲ႔ သက္ေနတာလာ🥰🥰
2024-03-18 22:35:14
1
naytatyaytat
Nay Tat Yay Tat :
ခ်စိလိုက္တာဗ်ာ🥰🥰🥰
2024-03-18 14:37:58
1
naukap1995
francenaukap :
အိပ်မရတော့ဘူး ရင်ခုန်လွမ်းလို့
2024-03-18 14:35:42
1
mgp5724
Mg min :
မိုက်တာဗျာ🥰
2024-03-18 14:34:18
1
aung.myit.myat67
Aung Myit Myat :
ချစ်လိုက်တာ💙💙💙💙💙
2025-03-24 14:57:13
0
komg847
*m * k *w#### :
ငါဘာတွေကြည်နေမိတာပါလဲ့
2025-03-08 16:26:57
0
smahy07
smahy :
ြကိုတယ်
2024-09-26 14:52:20
0
kamalhossain8753
kamalhossain8753 :
cantik back
2024-09-05 04:48:31
0
user94345871474342
user94345871474342 :
အသက်ပြောပြသဲ
2024-09-03 04:10:20
0
user6376993807984
Kø Żøë Ĝÿï :
မာနမကြီးရင်Bigနဲ့ဝတ်ပီးကဆော့ပြပါidolမတ်မတ်😘😍😘😍😘
2024-06-19 05:41:14
0
bakminsu88888
민수 :
더더🥰
2024-06-18 13:34:09
0
swlesone5
Swel Sone :
puchong မာပဲလား မ😍
2024-06-11 18:27:59
0
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Bei den meisten Beziehungskonflikten geht es im Kern nicht um Rechthaben – sondern ums Gesehenwerden. Von beiden Seiten. Wenn jemand sagt: „Du siehst nicht, was ich alles leiste“, klingt das wie ein Vorwurf. Aber was darunter liegt, ist oft etwas ganz anderes: „Ich fühle mich unsichtbar. Ich sehne mich nach Anerkennung. Ich wünsche mir, dass du siehst, wie sehr ich mich bemühe.“ Und das ist der eigentliche Schmerz: nicht gehört zu werden – selbst dann nicht, wenn man alles gibt. Natürlich kann man lernen, sich klarer und weniger anklagend auszudrücken. Aber genauso wichtig ist die andere Seite: Nämlich zuzuhören, auch wenn die Worte nicht perfekt sind. Zu spüren, was der andere vielleicht sagen will, aber nicht sagen kann. Das ist Verbindung – nicht nur über Inhalte, sondern über Präsenz und Mitgefühl. Oft scheitert der Versuch, sich zu zeigen, daran, dass keine Andockstelle gefunden wird. Wie zwei Magneten, die sich eigentlich anziehen, aber sich im falschen Winkel immer wieder abstoßen. Beide wünschen sich Nähe – aber ihre Wege dahin laufen gegeneinander. Der Schlüssel liegt nicht in der Schuldfrage. Sondern darin, zu erkennen, wie viel auf beiden Seiten geleistet wird – innerlich wie äußerlich. Und gemeinsam eine Sprache zu finden, die Nähe erlaubt, anstatt Distanz zu schaffen. Dazu gehört auch die Bereitschaft, sich selbst ehrlich zu begegnen. Zu hinterfragen: Wie spreche ich eigentlich? Wie höre ich zu? Welche alten Schutzmuster steuern mich, wenn es schwierig wird? Es braucht den Mut, sich nicht nur im anderen, sondern auch in sich selbst wiederzufinden. Und sich bewusst weiterzuentwickeln – in der eigenen Wahrnehmung, in der Art zu kommunizieren, im Umgang mit den eigenen wunden Punkten. Denn Verbindung entsteht nicht nur durch Verständnis füreinander – sondern auch durch die Entscheidung, sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Nicht gegeneinander. Sondern miteinander.
Bei den meisten Beziehungskonflikten geht es im Kern nicht um Rechthaben – sondern ums Gesehenwerden. Von beiden Seiten. Wenn jemand sagt: „Du siehst nicht, was ich alles leiste“, klingt das wie ein Vorwurf. Aber was darunter liegt, ist oft etwas ganz anderes: „Ich fühle mich unsichtbar. Ich sehne mich nach Anerkennung. Ich wünsche mir, dass du siehst, wie sehr ich mich bemühe.“ Und das ist der eigentliche Schmerz: nicht gehört zu werden – selbst dann nicht, wenn man alles gibt. Natürlich kann man lernen, sich klarer und weniger anklagend auszudrücken. Aber genauso wichtig ist die andere Seite: Nämlich zuzuhören, auch wenn die Worte nicht perfekt sind. Zu spüren, was der andere vielleicht sagen will, aber nicht sagen kann. Das ist Verbindung – nicht nur über Inhalte, sondern über Präsenz und Mitgefühl. Oft scheitert der Versuch, sich zu zeigen, daran, dass keine Andockstelle gefunden wird. Wie zwei Magneten, die sich eigentlich anziehen, aber sich im falschen Winkel immer wieder abstoßen. Beide wünschen sich Nähe – aber ihre Wege dahin laufen gegeneinander. Der Schlüssel liegt nicht in der Schuldfrage. Sondern darin, zu erkennen, wie viel auf beiden Seiten geleistet wird – innerlich wie äußerlich. Und gemeinsam eine Sprache zu finden, die Nähe erlaubt, anstatt Distanz zu schaffen. Dazu gehört auch die Bereitschaft, sich selbst ehrlich zu begegnen. Zu hinterfragen: Wie spreche ich eigentlich? Wie höre ich zu? Welche alten Schutzmuster steuern mich, wenn es schwierig wird? Es braucht den Mut, sich nicht nur im anderen, sondern auch in sich selbst wiederzufinden. Und sich bewusst weiterzuentwickeln – in der eigenen Wahrnehmung, in der Art zu kommunizieren, im Umgang mit den eigenen wunden Punkten. Denn Verbindung entsteht nicht nur durch Verständnis füreinander – sondern auch durch die Entscheidung, sich gemeinsam weiterzuentwickeln. Nicht gegeneinander. Sondern miteinander.

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