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KEVIn大大
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Friday 28 June 2024 10:00:00 GMT
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kuansheng_319
243🕳️鮮奶茶(阿勝) :
真抽真送👍
2024-06-28 13:53:09
1
30617622769
柴 :
沒跟到 🥺抽了什麼
2024-08-07 19:44:10
0
luo_06.17
羅柏盛 :
👍
2024-06-29 11:29:36
0
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EU provoziert China? Von der Leyens Taiwan-Reise sorgt für Empörung Die unabhängige Journalistin Sonja van den Ende warnt eindringlich vor dem aktuellen außenpolitischen Kurs der EU gegenüber China. Aus ihrer Sicht provoziert Brüssel gezielt – besonders durch Ursula von der Leyens Ankündigung, nach Taiwan zu reisen. Für viele in China sei das gleichbedeutend mit einem Affront: „Das ist, als würde man in Russland erklären, man reise in den Donbass“, so van den Ende. Sie kritisiert die EU-Delegation scharf und bezeichnet deren Verhalten als konfrontativ, strategisch unklug und wirtschaftlich selbstschädigend. China, so ihre Einschätzung, sei ein pragmatisches Land, das weder nach Krieg noch nach globaler Vorherrschaft strebe. Im Gegenteil: Peking setze auf wirtschaftliche Zusammenarbeit und friedliche Beziehungen. Die EU hingegen verstehe die chinesische Mentalität nicht und ignoriere grundlegende diplomatische Spielregeln – mit potenziell katastrophalen Folgen für die europäische Wirtschaft. Besonders problematisch sei es, dass sich die EU zunehmend dem geopolitischen Kurs der USA unterwerfe – ohne eigene strategische Interessen klar zu definieren. Dabei sei China ein essenzieller Handelspartner, den man durch politische Provokationen nicht weiter entfremden dürfe. Van den Endes Fazit ist eindeutig: Die EU befindet sich auf einem gefährlichen Pfad, der Europa mehr schadet als nutzt. Es sei höchste Zeit für einen Kurswechsel – hin zu Respekt, Diplomatie und wirtschaftlicher Vernunft.
EU provoziert China? Von der Leyens Taiwan-Reise sorgt für Empörung Die unabhängige Journalistin Sonja van den Ende warnt eindringlich vor dem aktuellen außenpolitischen Kurs der EU gegenüber China. Aus ihrer Sicht provoziert Brüssel gezielt – besonders durch Ursula von der Leyens Ankündigung, nach Taiwan zu reisen. Für viele in China sei das gleichbedeutend mit einem Affront: „Das ist, als würde man in Russland erklären, man reise in den Donbass“, so van den Ende. Sie kritisiert die EU-Delegation scharf und bezeichnet deren Verhalten als konfrontativ, strategisch unklug und wirtschaftlich selbstschädigend. China, so ihre Einschätzung, sei ein pragmatisches Land, das weder nach Krieg noch nach globaler Vorherrschaft strebe. Im Gegenteil: Peking setze auf wirtschaftliche Zusammenarbeit und friedliche Beziehungen. Die EU hingegen verstehe die chinesische Mentalität nicht und ignoriere grundlegende diplomatische Spielregeln – mit potenziell katastrophalen Folgen für die europäische Wirtschaft. Besonders problematisch sei es, dass sich die EU zunehmend dem geopolitischen Kurs der USA unterwerfe – ohne eigene strategische Interessen klar zu definieren. Dabei sei China ein essenzieller Handelspartner, den man durch politische Provokationen nicht weiter entfremden dürfe. Van den Endes Fazit ist eindeutig: Die EU befindet sich auf einem gefährlichen Pfad, der Europa mehr schadet als nutzt. Es sei höchste Zeit für einen Kurswechsel – hin zu Respekt, Diplomatie und wirtschaftlicher Vernunft.

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