@aon_080943: วงโปรด ฟังสดครั้งแรก🥹🫶🏻🔥#นางฟ้ากับควาย #วงแท็กซี่ #พี่กบแท็กซี่

Aon waris🌷
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🇦🇹 Austria – Österreich 🇬🇧 English + 🇩🇪 Deutsch This 10 Kronen banknote, dated 2 January 1922, comes from the final years of the Austro-Hungarian currency system that survived for a short period after World War I, during Austria’s turbulent transition toward the First Republic. Printed in rich violet tones, the design reflects the delicate engraving style characteristic of post-imperial Austrian banknotes. The obverse features an expressive portrait of a young girl framed in an ornamental octagon, symbolizing innocence and the new social era emerging from the collapse of the monarchy. Surrounding her, complex guilloches form an elaborate border around the denomination “Zehn Kronen,” representing the meticulous craftsmanship of the Österreichisch-Ungarische Bank. The reverse continues the highly ornamental style, dominated by bold geometric and floral patterns, with the denomination repeated multiple times across a dense security texture. The inscription warns that counterfeiting is punishable by law, typical for early 20th-century banknotes. This 10 Kronen issue is part of the emergency and transitional currency phase marked by inflation, redesigns and the gradual replacement of the Krone by the Austrian Schilling in 1924. Today it remains a historically valuable note, capturing the artistic, political and economic atmosphere of a nation reconstructing itself after imperial dissolution. Dieser 10-Kronen-Schein vom 2. Januar 1922 stammt aus den letzten Jahren des österreichisch-ungarischen Kronensystems, das kurz nach dem Ersten Weltkrieg weiterverwendet wurde, während Österreich sich im schwierigen Übergang zur Ersten Republik befand. Der Druck in markanten Violetttönen zeigt den feinen Gravurstil der österreichischen Banknoten der Nachkriegszeit. Auf der Vorderseite befindet sich das eindrucksvolle Porträt eines jungen Mädchens in einem ornamentalen Achteckrahmen – ein Symbol für Unschuld und den gesellschaftlichen Neuanfang nach dem Zusammenbruch der Monarchie. Komplexe Guilloche-Muster umgeben die Wertangabe „Zehn Kronen“ und demonstrieren die präzise Handwerkskunst der Österreichisch-Ungarischen Bank. Die Rückseite setzt den dekorativen Stil fort, geprägt von geometrischen und floralen Elementen, mit vielfachen Wiederholungen der Wertziffer als Teil des Sicherheitsdrucks. Der Hinweis auf gesetzliche Strafe bei Fälschung entspricht den typischen Formulierungen der frühen 1900er-Jahre. Diese Ausgabe gehört zur Übergangs- und Inflationsperiode, die von häufigen Neugestaltungen und der schrittweisen Ablösung der Krone durch den Schilling im Jahr 1924 geprägt war. Heute gilt dieser Schein als bedeutendes historisches Stück, das die Kunst, Politik und Wirtschaft eines Landes widerspiegelt, das sich nach dem Ende des Kaiserreichs neu formierte. #Austria #Kronen #AustroHungarian #WorldBanknotes #Numismatics
🇦🇹 Austria – Österreich 🇬🇧 English + 🇩🇪 Deutsch This 10 Kronen banknote, dated 2 January 1922, comes from the final years of the Austro-Hungarian currency system that survived for a short period after World War I, during Austria’s turbulent transition toward the First Republic. Printed in rich violet tones, the design reflects the delicate engraving style characteristic of post-imperial Austrian banknotes. The obverse features an expressive portrait of a young girl framed in an ornamental octagon, symbolizing innocence and the new social era emerging from the collapse of the monarchy. Surrounding her, complex guilloches form an elaborate border around the denomination “Zehn Kronen,” representing the meticulous craftsmanship of the Österreichisch-Ungarische Bank. The reverse continues the highly ornamental style, dominated by bold geometric and floral patterns, with the denomination repeated multiple times across a dense security texture. The inscription warns that counterfeiting is punishable by law, typical for early 20th-century banknotes. This 10 Kronen issue is part of the emergency and transitional currency phase marked by inflation, redesigns and the gradual replacement of the Krone by the Austrian Schilling in 1924. Today it remains a historically valuable note, capturing the artistic, political and economic atmosphere of a nation reconstructing itself after imperial dissolution. Dieser 10-Kronen-Schein vom 2. Januar 1922 stammt aus den letzten Jahren des österreichisch-ungarischen Kronensystems, das kurz nach dem Ersten Weltkrieg weiterverwendet wurde, während Österreich sich im schwierigen Übergang zur Ersten Republik befand. Der Druck in markanten Violetttönen zeigt den feinen Gravurstil der österreichischen Banknoten der Nachkriegszeit. Auf der Vorderseite befindet sich das eindrucksvolle Porträt eines jungen Mädchens in einem ornamentalen Achteckrahmen – ein Symbol für Unschuld und den gesellschaftlichen Neuanfang nach dem Zusammenbruch der Monarchie. Komplexe Guilloche-Muster umgeben die Wertangabe „Zehn Kronen“ und demonstrieren die präzise Handwerkskunst der Österreichisch-Ungarischen Bank. Die Rückseite setzt den dekorativen Stil fort, geprägt von geometrischen und floralen Elementen, mit vielfachen Wiederholungen der Wertziffer als Teil des Sicherheitsdrucks. Der Hinweis auf gesetzliche Strafe bei Fälschung entspricht den typischen Formulierungen der frühen 1900er-Jahre. Diese Ausgabe gehört zur Übergangs- und Inflationsperiode, die von häufigen Neugestaltungen und der schrittweisen Ablösung der Krone durch den Schilling im Jahr 1924 geprägt war. Heute gilt dieser Schein als bedeutendes historisches Stück, das die Kunst, Politik und Wirtschaft eines Landes widerspiegelt, das sich nach dem Ende des Kaiserreichs neu formierte. #Austria #Kronen #AustroHungarian #WorldBanknotes #Numismatics

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