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@shoug0712: #abdlmajeedabdallah

شوق ❤️
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Friday 11 April 2025 03:30:07 GMT
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Comments

li20_12
🦋 :
الله يشفيه ويعافيه
2025-04-11 21:39:49
4
sviiuv
🇬🇧 :
كل واحد في طريقه😢
2025-06-02 16:16:14
0
user23635953
صالح :
الله 💔🥲
2025-04-13 13:36:27
0
__fofa15
Fati34618 :
❤❤❤
2025-04-11 14:47:25
1
abdullhadi053
user6603217997859 :
🍀🍀🍀
2025-04-12 19:59:48
0
memiii.5
M :
يا اللهي من عنادك كيف تستسهل بعادك
2025-04-16 23:24:13
0
___90rr
R :
ي منى القلب ورفيقه🎵
2025-04-23 17:22:05
0
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„Und bei der Migration sind wir sehr weit. (...) Aber wir haben natürlich im Stadtbild immer noch dieses Problem.“ – Mit diesen Worten hat Bundeskanzler Friedrich Merz am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Brandenburg auf die Frage eines Journalisten zu den steigenden Wählerstimmen der AfD reagiert. Die Äußerungen von Merz sorgten im Netz für Empörung. Viele User in Deutschland warfen ihm eine rassistische Wortwahl vor. Auch Grünen-Chef Felix Banaszak zeigte sich entrüstet. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagte er: „Wenn der Bundeskanzler von einem Stadtbild auf die Notwendigkeit weiterer Abschiebungen schließt, dann sendet er ein fatales Signal.“ Das sei respektlos, gefährlich und „eines Kanzlers unwürdig“. „Sie stellen infrage, ob Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland wirklich dazugehören – selbst wenn sie hier geboren sind, hier leben, hier arbeiten, hier Steuern zahlen. Friedrich Merz sollte die Menschen um Entschuldigung bitten“, forderte er. Erst vor wenigen Wochen hatte CSU-Chef Markus Söder in einem Interview gesagt, das „Stadtbild“ müsse sich „wieder verändern“, und in diesem Zusammenhang von „mehr Rückführungen“ gesprochen. In Gelsenkirchen warb die AfD beim Kommunalwahlkampf „für eine saubere Heimat mit einem gepflegten Stadtbild“. Die albanischstämmige AfD-Landtagsabgeordnete Enxhi Seli-Zacharias forderte dort, arabische Ladenschilder aus der Innenstadt zu verbannen.
„Und bei der Migration sind wir sehr weit. (...) Aber wir haben natürlich im Stadtbild immer noch dieses Problem.“ – Mit diesen Worten hat Bundeskanzler Friedrich Merz am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Brandenburg auf die Frage eines Journalisten zu den steigenden Wählerstimmen der AfD reagiert. Die Äußerungen von Merz sorgten im Netz für Empörung. Viele User in Deutschland warfen ihm eine rassistische Wortwahl vor. Auch Grünen-Chef Felix Banaszak zeigte sich entrüstet. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagte er: „Wenn der Bundeskanzler von einem Stadtbild auf die Notwendigkeit weiterer Abschiebungen schließt, dann sendet er ein fatales Signal.“ Das sei respektlos, gefährlich und „eines Kanzlers unwürdig“. „Sie stellen infrage, ob Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland wirklich dazugehören – selbst wenn sie hier geboren sind, hier leben, hier arbeiten, hier Steuern zahlen. Friedrich Merz sollte die Menschen um Entschuldigung bitten“, forderte er. Erst vor wenigen Wochen hatte CSU-Chef Markus Söder in einem Interview gesagt, das „Stadtbild“ müsse sich „wieder verändern“, und in diesem Zusammenhang von „mehr Rückführungen“ gesprochen. In Gelsenkirchen warb die AfD beim Kommunalwahlkampf „für eine saubere Heimat mit einem gepflegten Stadtbild“. Die albanischstämmige AfD-Landtagsabgeordnete Enxhi Seli-Zacharias forderte dort, arabische Ladenschilder aus der Innenstadt zu verbannen.

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