@nayo842: #පාතාලේ_නෙවෙයි_මේක_අපී__යන_තාලේ🤪🤣

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Österreich wird NATO-Transitland – Neutralität in Gefahr? Österreich steht zunehmend in der Kritik, seine militärische Neutralität zu untergraben – mitten im Ukrainekonflikt. 2024 wurden fast 3500 ausländische Militärtransporte und rund 5600 Überflüge von Militärmaschinen über österreichisches Staatsgebiet genehmigt. Offiziell, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, handle es sich um Teilnahmen an „Übungs-, Ausbildungs- und Sportveranstaltungen“. Doch einzelne Transporte seien direkt zur Verstärkung der NATO-Kontingente in Osteuropa erfolgt. Besonders die FPÖ schlägt Alarm: Österreich entwickle sich zur militärischen Drehscheibe der NATO, und das im Widerspruch zur verfassungsmäßig verankerten Neutralität. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker spricht von einem „dauerhaften Anschlag auf unsere Neutralität“ und warnt vor einer schleichenden Einbindung in den Ukrainekrieg. Auch Experten wie Emil Brix, Direktor der Diplomatischen Akademie Wien, äußern Bedenken. Laut Brix könne Österreich nur dann außenpolitisch stabil bleiben, wenn der Mythos der Neutralität nicht durch militärische Fakten entlarvt wird. Die enge Kooperation mit der NATO sei riskant – vor allem, wenn sie in der Bevölkerung als Widerspruch zur Neutralität empfunden werde. Die zunehmende Präsenz von Militärkonvois und fremden Streitkräften wirft die Frage auf: Wie lange lässt sich der Mythos der österreichischen Neutralität noch aufrechterhalten? Und zu welchem Preis?
Österreich wird NATO-Transitland – Neutralität in Gefahr? Österreich steht zunehmend in der Kritik, seine militärische Neutralität zu untergraben – mitten im Ukrainekonflikt. 2024 wurden fast 3500 ausländische Militärtransporte und rund 5600 Überflüge von Militärmaschinen über österreichisches Staatsgebiet genehmigt. Offiziell, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, handle es sich um Teilnahmen an „Übungs-, Ausbildungs- und Sportveranstaltungen“. Doch einzelne Transporte seien direkt zur Verstärkung der NATO-Kontingente in Osteuropa erfolgt. Besonders die FPÖ schlägt Alarm: Österreich entwickle sich zur militärischen Drehscheibe der NATO, und das im Widerspruch zur verfassungsmäßig verankerten Neutralität. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker spricht von einem „dauerhaften Anschlag auf unsere Neutralität“ und warnt vor einer schleichenden Einbindung in den Ukrainekrieg. Auch Experten wie Emil Brix, Direktor der Diplomatischen Akademie Wien, äußern Bedenken. Laut Brix könne Österreich nur dann außenpolitisch stabil bleiben, wenn der Mythos der Neutralität nicht durch militärische Fakten entlarvt wird. Die enge Kooperation mit der NATO sei riskant – vor allem, wenn sie in der Bevölkerung als Widerspruch zur Neutralität empfunden werde. Die zunehmende Präsenz von Militärkonvois und fremden Streitkräften wirft die Frage auf: Wie lange lässt sich der Mythos der österreichischen Neutralität noch aufrechterhalten? Und zu welchem Preis?

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