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Comments

user78626141014767
Anitah :
Annitah ndina enaku 😭😭
2025-10-19 07:57:34
1
isingomatemitheo
kitone Nails kagadi :
please anita reply
2025-10-16 16:12:17
0
anitachhetri532
💕It’s me💕June💕 :
हजुर किन हो यसरि बोलाको म यहि छु 😆😆😆😆
2025-08-28 19:18:11
0
zsoltpapp173
Zsolt 🇭🇺(Specialista) 🇮🇹 :
veronika
2025-09-28 14:45:42
0
wasti.anita.simatupang
🎧⁹𝗔𝗡𝗜𝗧𝗔.𝗦⁸⁹🎧 :
𝖠𝖭𝖨𝖳𝖠 𝖧𝖤𝖱𝖤 😭😭
2025-06-01 05:13:39
11
ceoanita.k16
CEO Anita k :
but why my name ooo😅
2025-07-07 18:33:49
1
wendyvliegen
Wendy Vliegen :
Groetjes kyara
2025-08-13 17:15:16
1
lifeofkwamboka
🌹Its_Anita🦋 :
am here
2025-06-02 17:35:51
1
warindinorah21gmail.com
norahnorah :
you are funny you are funny😂😂😂💕💕💕
2025-07-05 13:50:27
1
ubllokuu459
sefer :
Anita 💗
2025-06-05 18:12:47
2
user30188388581497
Anita Margô :
oxi
2025-10-11 21:48:47
0
anita.jolly
Anita Jolly :
why anita 😂😂😂
2025-07-22 13:39:07
0
userr.4bl
𝓾𝔃𝓮𝓻𝓻.4𝓫𝓵 :
loïse pls 🙏🙏🙏
2025-05-21 16:58:06
1
ani_milss
•Ани• :
Я Анита 🥲((
2025-07-16 17:41:01
1
mari.bru5
Mari.Bru :
Giacomo please please ❤️🥰💪
2025-06-23 19:27:03
1
adepa182
Arh_Nita🤍❤️ :
Aah😂
2025-06-10 21:13:02
1
sof_ia21
софа🖤 :
Marianna please 🥺
2025-05-21 20:40:45
0
anitasamanion
Nanay nita :
hi I dnol abs nakilsla ako Ng alaga mo ha ja
2025-07-20 12:19:00
0
elizabethbrice10
Eliza💖🌹 :
Elizabeth
2025-06-18 23:08:37
0
natashaklaasen42
natashaklaasen42 :
write Kenza 😂😂😂😂
2025-07-20 19:25:36
0
otcenasekkuahh
𝕶𝖆𝖑𝖆𝖎_𝖐𝖚𝖆𝖆𝖆𝖍❤️ :
kalai stp😂
2025-05-21 21:23:56
0
anitashahi37
Anita :
It’s me here😁😁😁
2025-06-27 12:21:45
2
nikos...59
Nikos...59 :
Damien please
2025-05-25 21:34:09
0
merywq1
﹆⋆𓍼ഒ<3 :
AYLA plss
2025-05-21 19:51:29
0
anacristina.117
CUSI X SIENPRE :
jajjaaj
2025-05-21 14:38:14
1
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Wenn Musik das Herz sprechen lässt Giacomo Puccini war der Komponist der Gefühle. Seine Opern sind keine antiken Dramen oder politischen Allegorien – sie sind Spiegel des menschlichen Lebens: Liebe, Verlust, Hoffnung, Abschied. Er machte die Bühne zu einem Ort der Intimität und gab der Musik eine neue Sprache – die Sprache der Seele. --- 🎼 Vom kleinen Lucca zur großen Bühne Puccini wurde 1858 in Lucca (Toskana) geboren, in eine Musikerfamilie, deren Mitglieder seit Generationen Kirchenmusiker waren. Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Gehör für Klangfarben und seine Fähigkeit, Emotionen in Melodie zu verwandeln. Ein entscheidender Moment seines Lebens war der Besuch einer Aufführung von Verdis Aida. Puccini soll danach gesagt haben: > „Auch ich will das tun – Opern schreiben, die das Herz bewegen.“ Er studierte in Mailand und schloss sich der neuen Generation italienischer Komponisten an, die zwischen Tradition und Moderne standen. --- 🎶 Der Durchbruch mit „Manon Lescaut“ Nach anfänglichen Misserfolgen kam 1893 der große Erfolg: Manon Lescaut. Mit dieser Oper fand Puccini seine eigene Stimme – sinnlich, dramatisch, zart und zugleich leidenschaftlich. Schon die Ouvertüre verrät seinen Stil: schwebende Melodien, orchestrale Farben, die Emotionen in Bewegung verwandeln. --- 🌹 Liebe, Leid und Ewigkeit Seine berühmtesten Opern folgten bald: „La Bohème“ (1896) – das Leben junger Künstler in Paris, voller Liebe, Armut und Poesie. „Tosca“ (1900) – eine Geschichte von Macht, Leidenschaft und Verrat in Rom. „Madama Butterfly“ (1904) – die tragische Begegnung zwischen Ost und West, zwischen Illusion und Wirklichkeit. „Turandot“ (unvollendet, 1924) – ein Märchen von Liebe und Rätsel, mit dem er die Oper ins 20. Jahrhundert führte. Jede dieser Opern zeigt Menschen, die lieben, hoffen, leiden – und deren Gefühle musikalisch so echt wirken, dass man sie mitfühlt, auch ohne die Sprache zu verstehen. --- 🎵 Puccinis Stil – Klang als Gefühl Puccini verband italienische Melodik mit moderner Harmonik und impressionistischen Farben. Er arbeitete fast filmisch: schnelle Szenenwechsel, emotionale Höhepunkte, präzise Orchestrierung. Jede Note war dramatisch notwendig, jedes Thema psychologisch fein gezeichnet. Seine Musik „atmet“ – man hört den Atem der Figuren, das Zittern in der Stimme, das Herzklopfen in der Melodie. In La Bohème etwa komponiert er nicht nur Liebe, sondern den Alltag der Liebe: Freude, Schmerz, Missverständnis, Verlust. --- 🌙 Der letzte Vorhang Puccini starb 1924 in Brüssel an Kehlkopfkrebs, während er an Turandot arbeitete. Die Oper blieb unvollendet – ihr Finale wurde später von Franco Alfano nach seinen Skizzen ergänzt. Als die Oper 1926 uraufgeführt wurde, ließ Dirigent Toscanini das Orchester beim letzten von Puccini selbst komponierten Takt stoppen, legte den Taktstock nieder und sagte leise: > „Hier endet das Werk des Meisters.“ --- 🌹 Vermächtnis Puccini war der letzte große Opernromantiker – und vielleicht derjenige, der am tiefsten in die menschliche Seele blickte. Seine Melodien sind universell, seine Themen ewig. Er verband die italienische Oper mit dem modernen Empfinden der Welt – und machte sie dadurch zeitlos. Er schrieb keine Musik für Könige, sondern für Herzen. Und genau deshalb klingt Puccini auch heute noch wie Leben selbst. #CulturaItaliana #GiacomoPuccini #ItalienischeOper #LaBoheme #MadamaButterfly
Wenn Musik das Herz sprechen lässt Giacomo Puccini war der Komponist der Gefühle. Seine Opern sind keine antiken Dramen oder politischen Allegorien – sie sind Spiegel des menschlichen Lebens: Liebe, Verlust, Hoffnung, Abschied. Er machte die Bühne zu einem Ort der Intimität und gab der Musik eine neue Sprache – die Sprache der Seele. --- 🎼 Vom kleinen Lucca zur großen Bühne Puccini wurde 1858 in Lucca (Toskana) geboren, in eine Musikerfamilie, deren Mitglieder seit Generationen Kirchenmusiker waren. Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Gehör für Klangfarben und seine Fähigkeit, Emotionen in Melodie zu verwandeln. Ein entscheidender Moment seines Lebens war der Besuch einer Aufführung von Verdis Aida. Puccini soll danach gesagt haben: > „Auch ich will das tun – Opern schreiben, die das Herz bewegen.“ Er studierte in Mailand und schloss sich der neuen Generation italienischer Komponisten an, die zwischen Tradition und Moderne standen. --- 🎶 Der Durchbruch mit „Manon Lescaut“ Nach anfänglichen Misserfolgen kam 1893 der große Erfolg: Manon Lescaut. Mit dieser Oper fand Puccini seine eigene Stimme – sinnlich, dramatisch, zart und zugleich leidenschaftlich. Schon die Ouvertüre verrät seinen Stil: schwebende Melodien, orchestrale Farben, die Emotionen in Bewegung verwandeln. --- 🌹 Liebe, Leid und Ewigkeit Seine berühmtesten Opern folgten bald: „La Bohème“ (1896) – das Leben junger Künstler in Paris, voller Liebe, Armut und Poesie. „Tosca“ (1900) – eine Geschichte von Macht, Leidenschaft und Verrat in Rom. „Madama Butterfly“ (1904) – die tragische Begegnung zwischen Ost und West, zwischen Illusion und Wirklichkeit. „Turandot“ (unvollendet, 1924) – ein Märchen von Liebe und Rätsel, mit dem er die Oper ins 20. Jahrhundert führte. Jede dieser Opern zeigt Menschen, die lieben, hoffen, leiden – und deren Gefühle musikalisch so echt wirken, dass man sie mitfühlt, auch ohne die Sprache zu verstehen. --- 🎵 Puccinis Stil – Klang als Gefühl Puccini verband italienische Melodik mit moderner Harmonik und impressionistischen Farben. Er arbeitete fast filmisch: schnelle Szenenwechsel, emotionale Höhepunkte, präzise Orchestrierung. Jede Note war dramatisch notwendig, jedes Thema psychologisch fein gezeichnet. Seine Musik „atmet“ – man hört den Atem der Figuren, das Zittern in der Stimme, das Herzklopfen in der Melodie. In La Bohème etwa komponiert er nicht nur Liebe, sondern den Alltag der Liebe: Freude, Schmerz, Missverständnis, Verlust. --- 🌙 Der letzte Vorhang Puccini starb 1924 in Brüssel an Kehlkopfkrebs, während er an Turandot arbeitete. Die Oper blieb unvollendet – ihr Finale wurde später von Franco Alfano nach seinen Skizzen ergänzt. Als die Oper 1926 uraufgeführt wurde, ließ Dirigent Toscanini das Orchester beim letzten von Puccini selbst komponierten Takt stoppen, legte den Taktstock nieder und sagte leise: > „Hier endet das Werk des Meisters.“ --- 🌹 Vermächtnis Puccini war der letzte große Opernromantiker – und vielleicht derjenige, der am tiefsten in die menschliche Seele blickte. Seine Melodien sind universell, seine Themen ewig. Er verband die italienische Oper mit dem modernen Empfinden der Welt – und machte sie dadurch zeitlos. Er schrieb keine Musik für Könige, sondern für Herzen. Und genau deshalb klingt Puccini auch heute noch wie Leben selbst. #CulturaItaliana #GiacomoPuccini #ItalienischeOper #LaBoheme #MadamaButterfly

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