@568482r:

Jovita Wiryawan
Jovita Wiryawan
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Friday 27 June 2025 06:05:13 GMT
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jemyrumbo
zulfangps :
kak aku udh bayar icloud ya
2025-06-27 09:08:26
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hellosydney97
Hellosydney :
Ohh ini orang yg matinya pake piso?
2025-06-27 07:29:23
0
bipbopbipb0p
dabipbop :
kak video review bangkok nya manaa
2025-06-27 06:29:34
0
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⚡ Was passiert normalerweise bei einer Panikattacke? 	•	Dein Körper schaltet in den Alarmmodus („Kampf oder Flucht“). 	•	Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Schwindel → alles sind körperliche Stressreaktionen. 	•	Dein Kopf interpretiert das schnell als „Gefahr“, auch wenn objektiv keine da ist. 	•	Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Angst vor der Angst. ⸻ 💡 Wenn du die Panik annimmst, anstatt sie zu bekämpfen: 	1.	Der Kreislauf unterbricht sich: Wenn du nicht gegensteuerst („Oh nein, es darf nicht passieren!“), sondern sagst: „Okay, Angst, du darfst da sein“, wird die Angst weniger gefüttert. 	2.	Die körperlichen Symptome laufen sich leer: Adrenalin baut sich innerhalb von 5–15 Minuten wieder ab. Ohne „Gegenwehr“ spürst du, dass die Attacke von selbst abklingt. 	3.	Die Angst verliert Macht: Du merkst: „Es ist unangenehm, aber nicht gefährlich.“ Das nimmt der Angst ihre Bedrohlichkeit. 	4.	Langfristig: Dein Gehirn lernt: „Ich muss keine Panik mehr fürchten“. Dadurch können die Attacken seltener und schwächer werden. ⸻ 🌱 Beispiel-Satz, den du dir in einer Attacke sagen kannst: „Ich spüre die Angst in meinem Körper. Sie darf da sein. Sie wird von selbst wieder gehen.“ ⸻ ✨ Kurz gesagt: Wenn du Panikattacken annimmst, hörst du auf, gegen sie zu kämpfen. Dein Nervensystem merkt: Die Angst ist zwar stark, aber ungefährlich – und genau dadurch verliert sie mit der Zeit an Kraft. Danke für deinen Content @jess.luck2.0 🙏
⚡ Was passiert normalerweise bei einer Panikattacke? • Dein Körper schaltet in den Alarmmodus („Kampf oder Flucht“). • Herzrasen, Schwitzen, Atemnot, Schwindel → alles sind körperliche Stressreaktionen. • Dein Kopf interpretiert das schnell als „Gefahr“, auch wenn objektiv keine da ist. • Dadurch entsteht ein Teufelskreis: Angst vor der Angst. ⸻ 💡 Wenn du die Panik annimmst, anstatt sie zu bekämpfen: 1. Der Kreislauf unterbricht sich: Wenn du nicht gegensteuerst („Oh nein, es darf nicht passieren!“), sondern sagst: „Okay, Angst, du darfst da sein“, wird die Angst weniger gefüttert. 2. Die körperlichen Symptome laufen sich leer: Adrenalin baut sich innerhalb von 5–15 Minuten wieder ab. Ohne „Gegenwehr“ spürst du, dass die Attacke von selbst abklingt. 3. Die Angst verliert Macht: Du merkst: „Es ist unangenehm, aber nicht gefährlich.“ Das nimmt der Angst ihre Bedrohlichkeit. 4. Langfristig: Dein Gehirn lernt: „Ich muss keine Panik mehr fürchten“. Dadurch können die Attacken seltener und schwächer werden. ⸻ 🌱 Beispiel-Satz, den du dir in einer Attacke sagen kannst: „Ich spüre die Angst in meinem Körper. Sie darf da sein. Sie wird von selbst wieder gehen.“ ⸻ ✨ Kurz gesagt: Wenn du Panikattacken annimmst, hörst du auf, gegen sie zu kämpfen. Dein Nervensystem merkt: Die Angst ist zwar stark, aber ungefährlich – und genau dadurch verliert sie mit der Zeit an Kraft. Danke für deinen Content @jess.luck2.0 🙏

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