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dapaanakbaikkkann
rhmdnn.28 :
apa itu?
2025-07-23 17:54:16
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sweet.doo68
scater_888 :
🤙🏻"
2025-07-23 17:50:12
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Italien sagt Gergiev-Konzert ab – EU-Parlament und Proteste im Hintergrund In Italien sorgt die kurzfristige Absage eines Konzerts des russischen Stardirigenten Valery Gergiev für politischen und diplomatischen Zündstoff. Das für den 27. Juli geplante Konzert im Rahmen des Festivals „Sommer des Königs“ im Königspalast von Caserta wurde nach Angaben der Organisatoren aus Sorge vor möglichen Protesten ukrainischer Gruppen gestrichen. Auf dem Programm standen Werke von Verdi, Tschaikowsky und Ravel – interpretiert von der Verdi Philharmonie Salerno und Solisten des Mariinsky-Theaters. Besonders brisant: Die Entscheidung wurde auch im Europäischen Parlament diskutiert. Vizepräsidentin Pina Picerno kritisierte die Einladung Gergievs als inakzeptabel. Der russische Botschafter in Italien, Alexei Paramonov, reagierte empört auf die Konzertabsage und bezeichnete sie als „Schande für Italien“. Er warf der italienischen Regierung vor, sich Befehlen aus Brüssel zu unterwerfen, während das italienische Volk angeblich weiterhin Sympathien für Russland hege. Paramonov sprach von einer „aufgezwungenen Russophobie“ und kritisierte besonders Deutschlands Rolle in der EU. Seiner Ansicht nach wiederhole sich ein bekanntes historisches Muster: Aufrüstung und ideologische Spaltung zwischen Ost und West. Er warnte vor einer antidemokratischen Entwicklung in Europa, in der Meinungs- und Kulturlandschaft zunehmend eingeschränkt würden. Der Fall Gergiev sei laut Paramonov nur ein weiteres Beispiel dafür, wie Künstler und kultureller Austausch zunehmend politischen Zwängen unterworfen würden – ein gefährlicher Trend für die Freiheit in Europa.
Italien sagt Gergiev-Konzert ab – EU-Parlament und Proteste im Hintergrund In Italien sorgt die kurzfristige Absage eines Konzerts des russischen Stardirigenten Valery Gergiev für politischen und diplomatischen Zündstoff. Das für den 27. Juli geplante Konzert im Rahmen des Festivals „Sommer des Königs“ im Königspalast von Caserta wurde nach Angaben der Organisatoren aus Sorge vor möglichen Protesten ukrainischer Gruppen gestrichen. Auf dem Programm standen Werke von Verdi, Tschaikowsky und Ravel – interpretiert von der Verdi Philharmonie Salerno und Solisten des Mariinsky-Theaters. Besonders brisant: Die Entscheidung wurde auch im Europäischen Parlament diskutiert. Vizepräsidentin Pina Picerno kritisierte die Einladung Gergievs als inakzeptabel. Der russische Botschafter in Italien, Alexei Paramonov, reagierte empört auf die Konzertabsage und bezeichnete sie als „Schande für Italien“. Er warf der italienischen Regierung vor, sich Befehlen aus Brüssel zu unterwerfen, während das italienische Volk angeblich weiterhin Sympathien für Russland hege. Paramonov sprach von einer „aufgezwungenen Russophobie“ und kritisierte besonders Deutschlands Rolle in der EU. Seiner Ansicht nach wiederhole sich ein bekanntes historisches Muster: Aufrüstung und ideologische Spaltung zwischen Ost und West. Er warnte vor einer antidemokratischen Entwicklung in Europa, in der Meinungs- und Kulturlandschaft zunehmend eingeschränkt würden. Der Fall Gergiev sei laut Paramonov nur ein weiteres Beispiel dafür, wie Künstler und kultureller Austausch zunehmend politischen Zwängen unterworfen würden – ein gefährlicher Trend für die Freiheit in Europa.

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