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EU-China-Gipfel endet frostig – Handel wächst dennoch um 21 Prozent Der Wirtschaftsprofessor Benjamin Chow von der Universität für Technologie und Wirtschaft in Paris kritisiert die Sanktionspolitik der EU scharf und plädiert stattdessen für eine wirtschaftlich vernünftigere Strategie: Freihandel. Im Rahmen des EU-China-Gipfels in Peking – der gleichzeitig das 50-jährige Jubiläum diplomatischer Beziehungen markierte – wurde deutlich, wie groß die Spannungen zwischen Brüssel und Peking inzwischen sind. Obwohl beide Seiten die Notwendigkeit stabiler Beziehungen betonten, gab es kaum greifbare Fortschritte. China signalisierte Gesprächsbereitschaft und bot konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Handels an – doch die EU blockierte, insbesondere wegen der Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge und der Russland-Politik. Laut Chow steckt Europa nicht zwischen China und den USA – sondern wird von Washington in eine politische und wirtschaftliche Sackgasse gedrängt. Die Sprengung der Nordstream-Pipelines habe Europas günstige Energieversorgung zerstört, die Zölle auf China verteuern Waren unnötig, während US-Firmen profitieren. Sanktionen gegen Russland seien ohnehin oft wirkungslos: Zahlreiche Länder liefern russisches Öl über Umwege an die EU zurück – zu höheren Preisen. Für Chow liegt die Lösung auf der Hand: Statt ineffizienter Strafmaßnahmen sollte Europa Freihandelsabkommen anstreben, die den Bürgern nutzen und internationale Spannungen abbauen. Die derzeitige Politik führe zu innerer Spaltung, wachsender Unzufriedenheit – und wachsendem Abstand zu den Interessen der europäischen Wähler.
EU-China-Gipfel endet frostig – Handel wächst dennoch um 21 Prozent Der Wirtschaftsprofessor Benjamin Chow von der Universität für Technologie und Wirtschaft in Paris kritisiert die Sanktionspolitik der EU scharf und plädiert stattdessen für eine wirtschaftlich vernünftigere Strategie: Freihandel. Im Rahmen des EU-China-Gipfels in Peking – der gleichzeitig das 50-jährige Jubiläum diplomatischer Beziehungen markierte – wurde deutlich, wie groß die Spannungen zwischen Brüssel und Peking inzwischen sind. Obwohl beide Seiten die Notwendigkeit stabiler Beziehungen betonten, gab es kaum greifbare Fortschritte. China signalisierte Gesprächsbereitschaft und bot konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Handels an – doch die EU blockierte, insbesondere wegen der Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge und der Russland-Politik. Laut Chow steckt Europa nicht zwischen China und den USA – sondern wird von Washington in eine politische und wirtschaftliche Sackgasse gedrängt. Die Sprengung der Nordstream-Pipelines habe Europas günstige Energieversorgung zerstört, die Zölle auf China verteuern Waren unnötig, während US-Firmen profitieren. Sanktionen gegen Russland seien ohnehin oft wirkungslos: Zahlreiche Länder liefern russisches Öl über Umwege an die EU zurück – zu höheren Preisen. Für Chow liegt die Lösung auf der Hand: Statt ineffizienter Strafmaßnahmen sollte Europa Freihandelsabkommen anstreben, die den Bürgern nutzen und internationale Spannungen abbauen. Die derzeitige Politik führe zu innerer Spaltung, wachsender Unzufriedenheit – und wachsendem Abstand zu den Interessen der europäischen Wähler.

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