Sehe ich anders. Harris strebt voraussichtlich eine erneute Nominierung zur Präsidentschaftskandidatin an. Mamdani ist in der demokratischen Partei sehr umstritten. Falls sie ihn nun offen unterstützten würde, würde ohne Zweifel ihr Rückhalt in der Partei weiter schwinden, und zwar deutlich. Da sie bereits jetzt nicht als Favoritin gilt, wäre das jedoch fatal. Ihre Aussage hat persönliche Gründe, auch wenn sie wohl nachteilig für die Demokraten im Ganzen ist.
2025-09-24 10:39:59
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monale704 :
in den USA gibt es 2 Parteien, Demokraten u. Republikaner und nichts dazwischen. In den USA ist es so, dass ganze Familien entweder Republikaner oder Demokraten wählen und das über Generationen. Und genau das spiegelt sich in der Antwort von Harris wider. Harris: "I support the democrat in the race, sure." Er ist Demokrat, er ist aufgestellt, natürlich wählen wir ihn. - Die Kommunikationart ist auch etwas anders als in Deutschland. Was ich sagen will, ich sehe das anders. 🙃
2025-09-24 12:46:56
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Lama :
Generell ist dir politische Kommunikation in den USA oft sehr schlecht, obwohl da viel mehr Geld hinter der Politik steckt als in Deutschland.
2025-09-24 10:44:50
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Cece :
hat sie nicht in diesem Interview trump auch als Kommunisten bezeichnet? Oder hab ich das was falsch verstanden
2025-09-24 11:22:21
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gb0509 :
Egal, wie man ihre Meinung zum Kandidaten findet, hoffen (hofften) wir nicht auf der anderen Seite auch auf nicht linientreue Republikaner?
2025-09-24 10:44:03
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nano13 :
Finde die Einschätzung sehr treffend.
2025-09-25 05:31:56
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Po-Ta-To :
Mich nervt die Reaktion des demokratischen Establishments zu Mamdani maximal. Seit 10 Jahren wundern sich die Demokraten warum sie so schlecht ankommen. Dann kommt ein Kandidat dem es gelingt in seiner Stadt die Basis zu aktivieren und zu begeistern und anstatt sich das genauer anzusehen und davon zu lernen sucht man bewusst die rethorische Distanz und will weiter die gleiche Strategie verfolgen die seit 10 Jahren scheitert.
2025-09-24 10:51:57
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EliaMarc :
sie sagte auch, dass sie pete buttigieg wegen seiner homosexualität nicht nominiert hat zum Vizepräsidenten. Mein Gott, es wäre da so leicht so lügen und zu sagen "ja ich mag seine politik nicht" oder sowas. Sie ist für mich der inbegriff des demokratischen Establishments der nicht die Sorgen und Nöte der amerikaner versteht.
2025-09-24 12:55:18
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Von Ohlsdorf :
Das Buch hilft imho auch nicht
2025-09-24 15:02:47
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Georg :
Wobei ich bezweifle, dass sie mit einem ja bei denen gepunktet hätten, die im Sommer für Mamdani gestimmt haben. Die letzten Jahre hieß es immer "vote vlue, no matter who" doch jetzt war wochenlang Elizabeth Warren die einzige Bundesweit aktive Demokratin, die in supportete. Die Linke innerhalb der Demokraten merkt diesen Herbst, dass "vote blue, no matter who" nur gilt, wenn ein "moderate" antritt.
Ich glaube auch, dass Mamdani deshalb die Vorwahlen gewonnen hatte, weil er "zu lange" unbekannt/ungefährlich war. Im Frühling stand er bei den Umfragen noch bei 2 - 10 %, weswegen keine starke schmutzkampagne Kampagne gegen ihn gefahren werden konnte wie 2016 gegen Sanders.
2025-09-24 23:25:40
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