@diet_sehaty: حطت هدف وحققته 👏🏼👏🏼💜 #تخسيس #تنحيف #رياضة #تمارين_رياضية #foryou

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Thursday 02 October 2025 18:39:40 GMT
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Comments

hasansoltan517
ملكت البداع 💗😍 :
اعطيني الوصفة كيف صارت فضلاً وليس أمراً
2025-10-02 21:51:28
12
user5761380622821
فرا🦋شه :
الطريقه لو سمحتي
2025-10-03 13:43:24
7
m_imi982
هدوء 🖤 :
بطني بدون تعب ولا شي هيك شكلا جيناتي امريكية 🌝
2025-11-15 18:44:44
1
fatima49578
🌺🕊fatima :
ستخدمت كبسول من صيدلية سبوع نزلت 3كيلو بضرف شهر 8الحمدلله مابي لي مضاعفات يجنن من صيدلية
2025-11-06 20:51:56
0
user3693057879590
ام محمد :
طريقه
2025-10-03 07:48:05
2
user1427347753101
العنزي الوايلي :
اطريقه الو سمحتي
2025-10-03 08:57:51
3
ha_.na96
Hanadi AlJabali :
الطريقه
2025-10-03 04:29:38
3
user3099578041116
life insurance company that ar :
تم
2025-10-03 06:11:55
1
user38882001038007
مصطفى عتمان :
@فرا🦋شه:الطريقه لو سمحتي
2025-10-05 07:48:54
0
meralmeral14
nami//👉🏻👈🏻🌷 :
طريقه لو سمحتي💐
2025-10-29 16:49:14
0
user5179820122970
سوسن الحمايده :
الطريقه لو سمحتي
2025-10-04 16:51:11
0
h213760
قمر :
كيف
2025-10-03 06:12:26
1
rawda.alhayat
Rawda Alhayat :
فين الطريقه
2025-10-31 07:50:39
0
user8047798719755
💚مغـᬼ💚⑅⃝ـᬼرورة💚 :
اعطيني الوصفة
2025-10-28 20:16:22
0
user2375414060548
آمــيࢪتهہ 💍رائد ♥️). :
كيف كدر سويها
2025-10-31 19:00:03
0
lara.majdy
Lara Majdy❤✨ :
ممكن الوصفةة لو سمحتي
2025-10-27 11:47:19
0
habamahmadamaar
Haba Mahmad Amaar :
أيه هى الوصفة
2025-11-02 16:22:51
0
memo4812007617696
👑سلطانة الكبرياء👑 :
انا بدي صير كيف كانت😂
2025-10-05 01:37:09
1
hannane.hanane
Hanane :
طريقة من فضلك
2025-10-07 08:50:56
0
user30650229382512
user30650229382512 :
اعطيني الوصفه يرحم والديك
2025-10-05 18:32:15
0
user9124691880296
3eychoch :
الطريقه لو سمحتي
2025-10-27 14:35:28
0
user4903181835615
الله اكبر :
دهون بعد القيصريه وجامده جدا كمان ممكن الوصفه
2025-10-04 18:07:51
1
yooshe71
يوشي🦋 :
حتى لو ترجع بطني نفسك قببل راضيه ماشاءالله اهمشي تلتم شوي
2025-11-06 21:19:44
0
alee23915
Alee :
الطريقه كيف لو سمحتي
2025-11-17 21:15:39
0
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Eberhard Cohrs (* 4. Januar 1921 in Dresden; † 17. August 1999 in Diensdorf-Radlow) war ein deutscher Komiker und Schauspieler. Leben Cohrs Vater war ein Hutfabrikant aus Uelzen, seine Mutter stammte aus dem Vogtland. Er wollte eigentlich Konditor werden, absolvierte aber von 1936 bis 1939 eine Ausbildung zum Bäcker.[1] Zweiter Weltkrieg Nach seiner Ausbildung wurde Cohrs zum Wehrdienst in die Wehrmacht eingezogen und wurde ab 18. Januar 1941 in der Nachrichtentruppe von Wehrmacht und Waffen-SS zunächst als Funker eingesetzt. Später wurde er Angehöriger der Waffen-SS und war ab 6. August 1944 einem SS-Panzer-Bataillon zugeordnet. Am 6. September 1944 wurde er in der SS-Dienstverwendung „Wachposten“ in das KZ Sachsenhausen beordert, wo er bis zum 16. Februar 1945 Angehöriger des SS-Wachbataillons war und den Dienstrang eines SS-Rottenführers (Obergefreiter) erreichte. Cohrs militärische Laufbahn und seine Zugehörigkeit zur SS wurde erst 2004, fünf Jahre nach seinem Tod, öffentlich, nachdem durch die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mehrere Dokumente aus einer 1968 vom Ministerium für Staatssicherheit zu Cohrs angelegten Akte vorgelegt wurden. Nach 1945 in der DDR Seine ersten Bühnenauftritte hatte Cohrs in Dresden, Weißer Hirsch. Nach seiner am 11. November 1945 vor der Internationalen Artisten-Loge in der Dresdner „Skala“ bestandenen Komikerprüfung trat er in den Varietés seiner Heimatstadt auf. Dresden wurde ihm jedoch schnell zu „klein“; er musste sehen, wo er größeres Publikum zum Lachen bringen konnte. So gelangte er 1947 nach Leipzig und avancierte als „Der Kleene mit der großen Gusche“ schnell zum Publikumsliebling. Als junges Talent wirkte er 1948 auch in Programmen des von Hans Joachim Heinrichs gegründeten Berliner Kammerbrettl mit. Ulli Busch öffnete ihm den Rundfunk (Sender Dresden), Heinz Quermann vermittelte ihm Auftritte im DDR-Fernsehen („Da lacht der Bär“ 1959), Wolfgang E. Struck brachte ihn 1961 an den Friedrichstadtpalast in Berlin. Mit Roby Hanson, Horst Lehn, Horst Feuerstein und Bobby Bölke trat er bei Tourneen auf. Als Regisseur seiner Bühnenprogramme Hallo Eberhard! fungierte der Mentor der ostdeutschen Unterhaltungskunst Wolfgang Brandenstein. Eberhard Cohrs war Gast bei Radio und Fernsehen, produzierte Platten und spielte kleine Rollen im Film. 1976 spielte er am Volkstheater Rostock den Frosch in „Die Fledermaus“. Er verstand es, mit „ursächsischem Humor“ die Differenzen zwischen Berlin und Sachsen, Obrigkeit und Volk, „hoher Politik“ und Problemen des Alltages und des „kleinen Mannes“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Flucht in die BRD 1977 Am 19. Februar 1977 nutzte Cohrs einen geplanten Auftritt im Klubhaus der Eisenbahner in West-Berlin (Klubhaus der Deutschen Reichsbahn in Halensee) um als „Verbleiber“ aus der DDR zu flüchten. Seine Frau Dagmar reiste am selben Tag in die DDR zurück, folgte ihm aber zusammen mit dem gemeinsamen Sohn etwa zwei Monate später am 15. April 1977 im Wege der Familienzusammenführung.[4][5] Im Jahr 2004 wurde bekannt, dass die Stasi 1977 prüfte, die bis dahin geheim gehaltene, SS-Zugehörigkeit Cohrs öffentlich zu machen, um ihn moralisch zu diskreditieren und einen Neuanfang im Westen mindestens zu erschweren. Die Stasi nahm von diesen Plänen später Abstand. In der Bundesrepublik Deutschland versuchte Rudi Carrell, ihm in seiner Sendereihe „Am laufenden Band“ den Medienstart zu ebnen, doch der erste Versuch endete in einem Fiasko: Das westdeutsche Publikum verstand seine sächsische Aussprache nicht.[6] Fortan trat er unter anderem bei Harald Juhnke in „Ein verrücktes Paar“, beim Kabarett „Die Wühlmäuse“, neben Dieter Hallervorden in „Nonstop Nonsens“ oder bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg auf. Für Carrell fungierte er außerdem als Gag- und Sketchautor für dessen Fernsehauftritte.
Eberhard Cohrs (* 4. Januar 1921 in Dresden; † 17. August 1999 in Diensdorf-Radlow) war ein deutscher Komiker und Schauspieler. Leben Cohrs Vater war ein Hutfabrikant aus Uelzen, seine Mutter stammte aus dem Vogtland. Er wollte eigentlich Konditor werden, absolvierte aber von 1936 bis 1939 eine Ausbildung zum Bäcker.[1] Zweiter Weltkrieg Nach seiner Ausbildung wurde Cohrs zum Wehrdienst in die Wehrmacht eingezogen und wurde ab 18. Januar 1941 in der Nachrichtentruppe von Wehrmacht und Waffen-SS zunächst als Funker eingesetzt. Später wurde er Angehöriger der Waffen-SS und war ab 6. August 1944 einem SS-Panzer-Bataillon zugeordnet. Am 6. September 1944 wurde er in der SS-Dienstverwendung „Wachposten“ in das KZ Sachsenhausen beordert, wo er bis zum 16. Februar 1945 Angehöriger des SS-Wachbataillons war und den Dienstrang eines SS-Rottenführers (Obergefreiter) erreichte. Cohrs militärische Laufbahn und seine Zugehörigkeit zur SS wurde erst 2004, fünf Jahre nach seinem Tod, öffentlich, nachdem durch die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes mehrere Dokumente aus einer 1968 vom Ministerium für Staatssicherheit zu Cohrs angelegten Akte vorgelegt wurden. Nach 1945 in der DDR Seine ersten Bühnenauftritte hatte Cohrs in Dresden, Weißer Hirsch. Nach seiner am 11. November 1945 vor der Internationalen Artisten-Loge in der Dresdner „Skala“ bestandenen Komikerprüfung trat er in den Varietés seiner Heimatstadt auf. Dresden wurde ihm jedoch schnell zu „klein“; er musste sehen, wo er größeres Publikum zum Lachen bringen konnte. So gelangte er 1947 nach Leipzig und avancierte als „Der Kleene mit der großen Gusche“ schnell zum Publikumsliebling. Als junges Talent wirkte er 1948 auch in Programmen des von Hans Joachim Heinrichs gegründeten Berliner Kammerbrettl mit. Ulli Busch öffnete ihm den Rundfunk (Sender Dresden), Heinz Quermann vermittelte ihm Auftritte im DDR-Fernsehen („Da lacht der Bär“ 1959), Wolfgang E. Struck brachte ihn 1961 an den Friedrichstadtpalast in Berlin. Mit Roby Hanson, Horst Lehn, Horst Feuerstein und Bobby Bölke trat er bei Tourneen auf. Als Regisseur seiner Bühnenprogramme Hallo Eberhard! fungierte der Mentor der ostdeutschen Unterhaltungskunst Wolfgang Brandenstein. Eberhard Cohrs war Gast bei Radio und Fernsehen, produzierte Platten und spielte kleine Rollen im Film. 1976 spielte er am Volkstheater Rostock den Frosch in „Die Fledermaus“. Er verstand es, mit „ursächsischem Humor“ die Differenzen zwischen Berlin und Sachsen, Obrigkeit und Volk, „hoher Politik“ und Problemen des Alltages und des „kleinen Mannes“ in die Öffentlichkeit zu bringen. Flucht in die BRD 1977 Am 19. Februar 1977 nutzte Cohrs einen geplanten Auftritt im Klubhaus der Eisenbahner in West-Berlin (Klubhaus der Deutschen Reichsbahn in Halensee) um als „Verbleiber“ aus der DDR zu flüchten. Seine Frau Dagmar reiste am selben Tag in die DDR zurück, folgte ihm aber zusammen mit dem gemeinsamen Sohn etwa zwei Monate später am 15. April 1977 im Wege der Familienzusammenführung.[4][5] Im Jahr 2004 wurde bekannt, dass die Stasi 1977 prüfte, die bis dahin geheim gehaltene, SS-Zugehörigkeit Cohrs öffentlich zu machen, um ihn moralisch zu diskreditieren und einen Neuanfang im Westen mindestens zu erschweren. Die Stasi nahm von diesen Plänen später Abstand. In der Bundesrepublik Deutschland versuchte Rudi Carrell, ihm in seiner Sendereihe „Am laufenden Band“ den Medienstart zu ebnen, doch der erste Versuch endete in einem Fiasko: Das westdeutsche Publikum verstand seine sächsische Aussprache nicht.[6] Fortan trat er unter anderem bei Harald Juhnke in „Ein verrücktes Paar“, beim Kabarett „Die Wühlmäuse“, neben Dieter Hallervorden in „Nonstop Nonsens“ oder bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg auf. Für Carrell fungierte er außerdem als Gag- und Sketchautor für dessen Fernsehauftritte.

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