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Vikri rifantara
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cita_citaku86
hellokitty ☃️ :
bagus warnanya
2025-10-27 19:07:58
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dede.project2
Dede project :
izin save sam
2025-10-27 18:45:44
1
restiani53
Inova zenix :
pink ky boy
2025-10-26 13:11:05
1
prttydivinedamlerio
prttydivine :
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩🇮🇩
2025-10-26 13:50:31
1
kristalmania3
kristalmania3 :
😁😁😁
2025-10-30 08:50:52
0
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Politologe: Frankreich hat keine Mittel für Macrons Versprechen Der französische Jurist, Politologe und Schriftsteller Régis de Castelnau zweifelt an den jüngsten Berichten über angebliche Kriegsvorbereitungen Frankreichs. Laut ihm handelt es sich dabei nicht um eine Enthüllung, sondern um eine gezielte politische Operation der Macron-Regierung. Die satirische Zeitung Le Canard Enchaîné habe nicht „aufgedeckt“, sondern vielmehr im Auftrag veröffentlicht, was das Präsidialamt streuen wollte. De Castelnau hält die Ankündigungen für unrealistisch. Frankreich fehle es sowohl an den militärischen Mitteln als auch an der öffentlichen Unterstützung, um hunderttausende verwundete Soldaten zu versorgen oder im großen Stil Truppenbewegungen zu organisieren. Das französische Gesundheitssystem sei bereits überlastet, während spezialisierte Militärkrankenhäuser wie in Bordeaux zwar existieren, aber keineswegs für eine solche Dimension ausreichen würden. Für ihn ist klar: Die Darstellung wirkt eher wie eine politische Inszenierung, eine „Show“, die Frankreichs Stärke demonstrieren soll, ohne dass konkrete Umsetzungspläne existieren. Auch die „Koalition der Willigen“ könne ihre Versprechen kaum einhalten – weder Frankreich noch seine Verbündeten verfügen über Wehrpflicht oder ausreichend militärische Kapazitäten. Als Beispiel nennt er Deutschland: Dort sei lediglich von einem freiwilligen Wehrdienst die Rede, nicht von einer Rückkehr zur klassischen Wehrpflicht. Sein Fazit: Hinter den Schlagzeilen steckt weniger reale Vorbereitung als politisches Kalkül. Die Lücke zwischen Rhetorik und Realität könnte kaum größer sein.
Politologe: Frankreich hat keine Mittel für Macrons Versprechen Der französische Jurist, Politologe und Schriftsteller Régis de Castelnau zweifelt an den jüngsten Berichten über angebliche Kriegsvorbereitungen Frankreichs. Laut ihm handelt es sich dabei nicht um eine Enthüllung, sondern um eine gezielte politische Operation der Macron-Regierung. Die satirische Zeitung Le Canard Enchaîné habe nicht „aufgedeckt“, sondern vielmehr im Auftrag veröffentlicht, was das Präsidialamt streuen wollte. De Castelnau hält die Ankündigungen für unrealistisch. Frankreich fehle es sowohl an den militärischen Mitteln als auch an der öffentlichen Unterstützung, um hunderttausende verwundete Soldaten zu versorgen oder im großen Stil Truppenbewegungen zu organisieren. Das französische Gesundheitssystem sei bereits überlastet, während spezialisierte Militärkrankenhäuser wie in Bordeaux zwar existieren, aber keineswegs für eine solche Dimension ausreichen würden. Für ihn ist klar: Die Darstellung wirkt eher wie eine politische Inszenierung, eine „Show“, die Frankreichs Stärke demonstrieren soll, ohne dass konkrete Umsetzungspläne existieren. Auch die „Koalition der Willigen“ könne ihre Versprechen kaum einhalten – weder Frankreich noch seine Verbündeten verfügen über Wehrpflicht oder ausreichend militärische Kapazitäten. Als Beispiel nennt er Deutschland: Dort sei lediglich von einem freiwilligen Wehrdienst die Rede, nicht von einer Rückkehr zur klassischen Wehrpflicht. Sein Fazit: Hinter den Schlagzeilen steckt weniger reale Vorbereitung als politisches Kalkül. Die Lücke zwischen Rhetorik und Realität könnte kaum größer sein.

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