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เปิดแตดอย่าแอบยิ้ม
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Ich wurde bereits voroperiert, denn vor fast drei Jahren hatte ich eine autologe Brustverkleinerung. Das bedeutet, dass meine Anatomie bereits verändert wurde, was jetzt bei meiner bevorstehenden OP eine kleine Herausforderung darstellt. Ein Punkt, der dabei Sorgen bereitet, ist die Markierung der Wächterlymphknoten. Normalerweise wird eine radiologische Substanz in den Warzenvorhof injiziert, die dann abfließen muss, um die Lymphknoten sichtbar zu machen. Da meine Brust aber operiert wurde, besteht die Befürchtung, dass dieser Fluss erschwert ist. Allerdings wurde meine Brust damals sehr gut operiert. Der Nippel wurde nicht einfach nur versetzt, sondern als Ganzes auf einem Stiel belassen, sodass die Durchblutung nicht unterbrochen wurde. Deshalb besteht die Hoffnung, dass alles trotzdem gut funktioniert. Ein weiteres Problem ist, dass jede Voroperation ein gewisses Risiko darstellt. Narbengewebe kann zum Beispiel die Heilung erschweren, die Durchblutung beeinflussen oder das Risiko für Infektionen erhöhen. Auch Verwachsungen im Gewebe können dazu führen, dass spätere Eingriffe komplizierter werden. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob eine OP wirklich notwendig ist. Meine Brustverkleinerung war für mich definitiv die richtige Entscheidung und medizinisch indiziert. Natürlich ist es schade, dass ich damals viel Geld in eine OP investiert habe und jetzt, nur drei Jahre später, eine Mastektomie vor mir habe. Aber das hätte niemand vorhersehen können. Ich bereue die OP nicht – vielleicht wurde dadurch sogar Gewebe entfernt, das irgendwann problematisch hätte werden können. Meiner Logik nach gilt: Weniger Brustgewebe, weniger Gefahr – haha! Natürlich weiß ich nicht, ob das wirklich so ist, aber wer weiß, vielleicht wäre der Tumor sonst an einer Stelle entstanden, wo ich ihn schlechter hätte ertasten können. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Ich bin begeistert von den Narben und dem Ergebnis meiner Brustverkleinerung. Ich wurde damals von Dr. N. Raab operiert und war mehr als zufrieden mit seiner Arbeit. Wollt ihr mehr über meine Erfahrungen oder die OP wissen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! #Brustkrebs #MeineReise #Krebsfighter #Mastektomie #BrustOP #Brustverkleinerung #Mutmacher #CancerSurvivor #Selbstliebe #OPVlog #StayStrong #NarbenGeschichte #Brustkrebsbewusstsein #PinkRibbon
Ich wurde bereits voroperiert, denn vor fast drei Jahren hatte ich eine autologe Brustverkleinerung. Das bedeutet, dass meine Anatomie bereits verändert wurde, was jetzt bei meiner bevorstehenden OP eine kleine Herausforderung darstellt. Ein Punkt, der dabei Sorgen bereitet, ist die Markierung der Wächterlymphknoten. Normalerweise wird eine radiologische Substanz in den Warzenvorhof injiziert, die dann abfließen muss, um die Lymphknoten sichtbar zu machen. Da meine Brust aber operiert wurde, besteht die Befürchtung, dass dieser Fluss erschwert ist. Allerdings wurde meine Brust damals sehr gut operiert. Der Nippel wurde nicht einfach nur versetzt, sondern als Ganzes auf einem Stiel belassen, sodass die Durchblutung nicht unterbrochen wurde. Deshalb besteht die Hoffnung, dass alles trotzdem gut funktioniert. Ein weiteres Problem ist, dass jede Voroperation ein gewisses Risiko darstellt. Narbengewebe kann zum Beispiel die Heilung erschweren, die Durchblutung beeinflussen oder das Risiko für Infektionen erhöhen. Auch Verwachsungen im Gewebe können dazu führen, dass spätere Eingriffe komplizierter werden. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob eine OP wirklich notwendig ist. Meine Brustverkleinerung war für mich definitiv die richtige Entscheidung und medizinisch indiziert. Natürlich ist es schade, dass ich damals viel Geld in eine OP investiert habe und jetzt, nur drei Jahre später, eine Mastektomie vor mir habe. Aber das hätte niemand vorhersehen können. Ich bereue die OP nicht – vielleicht wurde dadurch sogar Gewebe entfernt, das irgendwann problematisch hätte werden können. Meiner Logik nach gilt: Weniger Brustgewebe, weniger Gefahr – haha! Natürlich weiß ich nicht, ob das wirklich so ist, aber wer weiß, vielleicht wäre der Tumor sonst an einer Stelle entstanden, wo ich ihn schlechter hätte ertasten können. Was ich auf jeden Fall sagen kann: Ich bin begeistert von den Narben und dem Ergebnis meiner Brustverkleinerung. Ich wurde damals von Dr. N. Raab operiert und war mehr als zufrieden mit seiner Arbeit. Wollt ihr mehr über meine Erfahrungen oder die OP wissen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! #Brustkrebs #MeineReise #Krebsfighter #Mastektomie #BrustOP #Brustverkleinerung #Mutmacher #CancerSurvivor #Selbstliebe #OPVlog #StayStrong #NarbenGeschichte #Brustkrebsbewusstsein #PinkRibbon

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