@r2373737:

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Wednesday 19 November 2025 15:11:43 GMT
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Comments

almaliki7093
ابو عويــذر😒 :
بعد خالك ✌
2025-11-19 16:14:58
1
2025.1995alabbas
حـَسيـَن :
شني دربها؟
2025-11-20 10:26:57
1
j__i666
🄼 :
بسيطه
2025-11-20 19:27:01
1
r2373737
r :
🥰🥰
2025-11-20 05:16:43
1
user5656288827676
♧حسون وحدا♡♡♡ :
✌️✌️✌️
2025-11-19 21:37:16
1
user1358162984782
حسين البصراوي :
❤️❤️❤️
2025-11-19 19:18:56
1
al.oal5
علول :
❤️❤️…
2025-11-19 18:46:09
1
user6745390106299
سجاد الشجيري :
🥰🥰🥰
2025-11-19 18:35:34
1
79.sd
عــلأوّي ألـسيد :
💜💜
2025-11-22 09:53:30
0
79.sd
عــلأوّي ألـسيد :
💜💜
2025-11-21 22:16:37
0
useh50ad
ابو كرار :
🥰🥰🥰
2025-11-20 00:45:47
1
user8275409420013
ابو نمر :
😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭😭
2025-11-19 19:16:12
1
r2373737
r :
😂😂😂
2025-11-19 15:31:10
1
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⚠️Wenn du als Mann keine Klimmzüge kannst, bist du schwach! Klimmzüge gehören zu den ehrlichsten Übungen überhaupt. Sie brauchen keine Geräte, keine Hanteln, keine Maschinen – nur eine Stange und den eigenen Körper. Gerade deshalb gelten sie seit Jahrzehnten als direkter Test dafür, wie fit ein Mann wirklich ist. Wer sich nicht in der Lage sieht, das eigene Gewicht mehrmals sauber nach oben zu ziehen, gibt damit unbewusst Auskunft über seine Kraft, seine Körperkontrolle und oft auch über seinen Gesundheitszustand. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diesen Eindruck. Studien mit Soldaten, Polizisten und Feuerwehranwärtern zeigen, dass die Zahl der Klimmzüge in engem Zusammenhang mit der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit steht. Männer, die weniger als fünf Wiederholungen schaffen, weisen im Schnitt einen höheren Körperfettanteil und eine schwächere Muskulatur auf. Bei finnischen Wehrpflichtigen konnte sogar nachgewiesen werden, dass niedrige Klimmzugwerte ein klarer Risikofaktor für spätere muskuloskelettale Beschwerden sind. Kurz gesagt: Wer seinen Körper nicht hochziehen kann, überlastet Gelenke und Bänder leichter – und ist anfälliger für Verletzungen wie Verstauchungen oder Sehnenreizungen. Auf der anderen Seite zeigen Männer mit einer guten Klimmzugleistung ein deutlich geringeres Verletzungsrisiko und verfügen über eine bessere Balance zwischen Kraft und Körpergewicht. Schon fünf bis zehn saubere Wiederholungen gelten als solides Fundament für einen gesunden, leistungsfähigen Körper. Wer regelmäßig Klimmzüge trainiert und sich auf zehn oder mehr steigern kann, verbessert nicht nur seine Rücken- und Armmuskulatur, sondern baut ein starkes Schutzschild gegen Schulter- und Rückenprobleme auf. Das Minimum, das jeder gesunde Mann erreichen sollte, liegt bei fünf Klimmzügen. Weniger ist ein Warnsignal – sei es durch Übergewicht, fehlendes Training oder mangelnde Kraftbalance. Ab zehn Wiederholungen spricht man von einer sehr guten Basis, ab fünfzehn von exzellenter Kraft im Verhältnis zum Körpergewicht. Klimmzüge sind damit mehr als eine Übung: Sie sind ein Barometer für Gesundheit und Selbstkontrolle. Ein Mann, der sich selbst nicht hochziehen kann, hat nicht nur ein sportliches Defizit, sondern auch ein funktionales Problem im Alltag – sei es beim Tragen, Ziehen, Heben oder schlicht bei der Fähigkeit, den eigenen Körper souverän zu beherrschen.
⚠️Wenn du als Mann keine Klimmzüge kannst, bist du schwach! Klimmzüge gehören zu den ehrlichsten Übungen überhaupt. Sie brauchen keine Geräte, keine Hanteln, keine Maschinen – nur eine Stange und den eigenen Körper. Gerade deshalb gelten sie seit Jahrzehnten als direkter Test dafür, wie fit ein Mann wirklich ist. Wer sich nicht in der Lage sieht, das eigene Gewicht mehrmals sauber nach oben zu ziehen, gibt damit unbewusst Auskunft über seine Kraft, seine Körperkontrolle und oft auch über seinen Gesundheitszustand. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen diesen Eindruck. Studien mit Soldaten, Polizisten und Feuerwehranwärtern zeigen, dass die Zahl der Klimmzüge in engem Zusammenhang mit der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit steht. Männer, die weniger als fünf Wiederholungen schaffen, weisen im Schnitt einen höheren Körperfettanteil und eine schwächere Muskulatur auf. Bei finnischen Wehrpflichtigen konnte sogar nachgewiesen werden, dass niedrige Klimmzugwerte ein klarer Risikofaktor für spätere muskuloskelettale Beschwerden sind. Kurz gesagt: Wer seinen Körper nicht hochziehen kann, überlastet Gelenke und Bänder leichter – und ist anfälliger für Verletzungen wie Verstauchungen oder Sehnenreizungen. Auf der anderen Seite zeigen Männer mit einer guten Klimmzugleistung ein deutlich geringeres Verletzungsrisiko und verfügen über eine bessere Balance zwischen Kraft und Körpergewicht. Schon fünf bis zehn saubere Wiederholungen gelten als solides Fundament für einen gesunden, leistungsfähigen Körper. Wer regelmäßig Klimmzüge trainiert und sich auf zehn oder mehr steigern kann, verbessert nicht nur seine Rücken- und Armmuskulatur, sondern baut ein starkes Schutzschild gegen Schulter- und Rückenprobleme auf. Das Minimum, das jeder gesunde Mann erreichen sollte, liegt bei fünf Klimmzügen. Weniger ist ein Warnsignal – sei es durch Übergewicht, fehlendes Training oder mangelnde Kraftbalance. Ab zehn Wiederholungen spricht man von einer sehr guten Basis, ab fünfzehn von exzellenter Kraft im Verhältnis zum Körpergewicht. Klimmzüge sind damit mehr als eine Übung: Sie sind ein Barometer für Gesundheit und Selbstkontrolle. Ein Mann, der sich selbst nicht hochziehen kann, hat nicht nur ein sportliches Defizit, sondern auch ein funktionales Problem im Alltag – sei es beim Tragen, Ziehen, Heben oder schlicht bei der Fähigkeit, den eigenen Körper souverän zu beherrschen.

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