@atiqaliaqat7: Gorgeous as always 🥹💗✨ #kimjiwon #foryou #tiktok #viral #kdrama

Atiqaaa🦢🩷
Atiqaaa🦢🩷
Open In TikTok:
Region: PK
Tuesday 02 December 2025 19:22:28 GMT
115
11
0
2

Music

Download

Comments

There are no more comments for this video.
To see more videos from user @atiqaliaqat7, please go to the Tikwm homepage.

Other Videos

1. Das unsichtbare Risiko: Wer 90 fährt, verursacht Stress im gesamten Verkehrsfluss. Der Verkehr auf deutschen Autobahnen bewegt sich selten unter 110–140 km/h. Ein einzelnes Auto mit 90 erzeugt eine „Wellenbewegung“: Bremsen, Spurwechsel, plötzliches Beschleunigen. Genau diese Störungen sind laut Verkehrsforschern der häufigste Auslöser für brenzlige Situationen – nicht die Geschwindigkeit selbst. ⸻ 2. Der technische Fakt: 130 km/h ist für moderne Fahrzeuge ein Komfortbereich. Aktuelle Autos sind so konstruiert, dass Fahrwerk, Reifen und Aerodynamik bei höheren Geschwindigkeiten ruhiger und stabiler arbeiten. Bei 90 km/h ist das Fahrzeug oft zu leicht am Lenkrad, reagiert stärker auf Seitenwind und kleine Korrekturen. Viele Sicherheitssysteme – wie Spurhalteassistent und Stabilitätskontrolle – funktionieren im Bereich 120–140 km/h sogar präziser. ⸻ 3. Überholen mit 90 ist nicht vorsichtig – sondern das gefährlichste Manöver auf der Autobahn. Ein Überholvorgang dauert bei 90 km/h endlos lange. Während du „vorsichtig“ an einem LKW vorbeiziehst, kann hinter dir ein schnellerer Fahrer plötzlich abbremsen oder ausweichen müssen. Bei 130 km/h bist du viel schneller wieder im sicheren Raum vor dem LKW. Weniger Zeit auf der Gegen- oder Mittelspur = weniger Risiko. ⸻ 4. Ein echter Fall: Ein Fahrer hielt konstant 100 km/h auf der linken Spur, weil er „ruhig und sicher“ fahren wollte. Das Ergebnis: mehrere Autos bremsen abrupt, ein Transporter weicht aus, ein anderer verliert die Kontrolle. Vier Fahrzeuge landen ineinander. Der Polizeibericht: „Nicht die hohen Geschwindigkeiten waren das Problem, sondern der Fahrer, der nicht mit dem Verkehrsfluss mitging.“ ⸻ 5. Die unbequeme Wahrheit: Langsamfahren fühlt sich sicher an – ist es aber nicht. Auf der Autobahn entstehen die meisten Unfälle nicht durch „zu schnelles“, sondern durch uneinheitliches Fahren. Das gefährlichste Tempo ist nicht 160, sondern 90 km/h mitten im Schnellverkehr. 130 km/h heißt nicht rasen. Es heißt: mit dem Verkehr fließen, berechenbar bleiben und niemanden zwingen, riskante Manöver zu machen.
1. Das unsichtbare Risiko: Wer 90 fährt, verursacht Stress im gesamten Verkehrsfluss. Der Verkehr auf deutschen Autobahnen bewegt sich selten unter 110–140 km/h. Ein einzelnes Auto mit 90 erzeugt eine „Wellenbewegung“: Bremsen, Spurwechsel, plötzliches Beschleunigen. Genau diese Störungen sind laut Verkehrsforschern der häufigste Auslöser für brenzlige Situationen – nicht die Geschwindigkeit selbst. ⸻ 2. Der technische Fakt: 130 km/h ist für moderne Fahrzeuge ein Komfortbereich. Aktuelle Autos sind so konstruiert, dass Fahrwerk, Reifen und Aerodynamik bei höheren Geschwindigkeiten ruhiger und stabiler arbeiten. Bei 90 km/h ist das Fahrzeug oft zu leicht am Lenkrad, reagiert stärker auf Seitenwind und kleine Korrekturen. Viele Sicherheitssysteme – wie Spurhalteassistent und Stabilitätskontrolle – funktionieren im Bereich 120–140 km/h sogar präziser. ⸻ 3. Überholen mit 90 ist nicht vorsichtig – sondern das gefährlichste Manöver auf der Autobahn. Ein Überholvorgang dauert bei 90 km/h endlos lange. Während du „vorsichtig“ an einem LKW vorbeiziehst, kann hinter dir ein schnellerer Fahrer plötzlich abbremsen oder ausweichen müssen. Bei 130 km/h bist du viel schneller wieder im sicheren Raum vor dem LKW. Weniger Zeit auf der Gegen- oder Mittelspur = weniger Risiko. ⸻ 4. Ein echter Fall: Ein Fahrer hielt konstant 100 km/h auf der linken Spur, weil er „ruhig und sicher“ fahren wollte. Das Ergebnis: mehrere Autos bremsen abrupt, ein Transporter weicht aus, ein anderer verliert die Kontrolle. Vier Fahrzeuge landen ineinander. Der Polizeibericht: „Nicht die hohen Geschwindigkeiten waren das Problem, sondern der Fahrer, der nicht mit dem Verkehrsfluss mitging.“ ⸻ 5. Die unbequeme Wahrheit: Langsamfahren fühlt sich sicher an – ist es aber nicht. Auf der Autobahn entstehen die meisten Unfälle nicht durch „zu schnelles“, sondern durch uneinheitliches Fahren. Das gefährlichste Tempo ist nicht 160, sondern 90 km/h mitten im Schnellverkehr. 130 km/h heißt nicht rasen. Es heißt: mit dem Verkehr fließen, berechenbar bleiben und niemanden zwingen, riskante Manöver zu machen.

About