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Wednesday 03 December 2025 17:00:06 GMT
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user9955606008553
مسعود العتيبي :
سر في أمان الله وحفظه إلى كل من يصلي على نبينا محمد وآله وصحبه أجمعين ومن تبعهم بإحسان إلى يوم الدين 🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
2025-12-04 05:03:36
2
loirinha4262
Loirinha :
bom dia
2025-12-06 03:55:01
0
souleymanecouli975
Souleymane Coulibaly :
baby😅😅😅
2025-12-03 20:48:07
1
amel.abdellaoui5
Amel Abdellaoui :
لطيف.عليك.من.الحزن.ربى.يفرحك
2025-12-03 19:54:40
1
user6271885210978
Натали :
красиво🥰🥰🥰🥰
2025-12-04 18:21:57
0
user9733405992883
شعبان خليفه خليفه :
صباح النور والسرور
2025-12-05 06:42:10
0
user1692534409258
Тереса Куликовская Бартось :
классно
2025-12-04 17:15:12
0
user4553119686865
شيرزاد نجار :
2025-12-03 18:14:47
4
marli_hornung
Marli Hornung :
vamos colher flores em vez de espinhos para que este amor nu mundo torna melhor.
2025-12-03 18:03:09
1
m2733184
M :
Baby🥰💘😇
2025-12-03 17:40:53
1
anoniem.toch
Boeit.da.u.of.ni👿 :
😭😭😭😭
2025-12-04 01:18:19
2
omira.07
Omits :
🌺🌺🌺
2025-12-03 20:45:29
2
dule13004
Dule :
🥰🥰🥰
2025-12-04 08:45:16
1
khurshidawan72
AWAN :
🥰🥰🥰
2025-12-04 07:17:07
1
edithmamie
edithmamie :
💙💙💙💙🖤🖤🖤🖤🖤
2025-12-03 22:37:28
1
malak.arab2
Malak.Arab2 :
❤❤❤
2025-12-03 22:21:25
1
elisabeta6689
Elisabeta :
🥰
2025-12-03 20:37:57
1
hamadi.bouhajeb
Hamadi Bouhajeb :
❤️❤️❤️
2025-12-03 20:04:12
1
jadiravv
salim :
🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
2025-12-03 17:57:21
1
lilazeggane1
lilazeggane1 :
🌹🌹🌹🌹🌹🌹💕💕💕💕💕🥰🥰🥰🥰🥰🥰
2025-12-03 17:31:22
1
user8858265717272
user8858265717272 :
🥰🥰🥰
2025-12-03 17:24:18
1
user7863503684754
user7863503684754 :
🥰🥰🥰
2025-12-03 17:20:05
1
alessandro60827
Alessandro60 :
🥰🥰🥰🥰
2025-12-03 17:19:12
1
ashmed2025.gholam
Ashmed2025 Gholami :
🥰🥰🥰
2025-12-03 17:11:45
1
ionelgheorghe50
ionelgheorghe50 :
🙏🙏🙏
2025-12-03 17:09:33
1
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Eine weitere düstere Weihnachtslegende stammt aus Deutschland und erzählt von der finsteren Gestalt der Frau Perchta, auch bekannt als die Bauernmöterin oder die Weihnachtshexe. Diese Legende, die in den Alpenregionen, besonders in Bayern und Österreich, verbreitet ist, handelt von einem Geist, der in der Weihnachtszeit das Gute belohnt und das Böse grausam bestraft. Wer ist Frau Perchta? Frau Perchta ist eine mystische Gestalt, die tief in der vorchristlichen Mythologie verwurzelt ist. Sie wird oft als eine alte, gruselige Frau beschrieben, mit einem langen, hakenförmigen Gesicht, zotteligem Haar und einem zerlumpten Gewand. Manchmal trägt sie jedoch auch eine andere Gestalt – als schöne, weiße Frau mit einem strahlenden Antlitz, wenn sie jemanden belohnen will. Frau Perchta wird mit der Winterzeit, besonders mit den sogenannten Rauhnächten (den zwölf Nächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag), in Verbindung gebracht. In diesen Nächten soll sie durch die Dörfer und Wälder ziehen, begleitet von einer unheimlichen Schar von Geistern, den sogenannten Perchten, die entweder Segen oder Schrecken verbreiten. Frau Perchta gilt als Wächterin über die Moral und die Traditionen. Besonders streng ist sie, wenn es um Fleiß, Sauberkeit und Ehrlichkeit geht. Ihre wichtigste Regel lautet: Die Hausarbeit muss bis Weihnachten erledigt sein, insbesondere das Spinnen von Wolle. Wer diese Regel bricht, zieht ihren Zorn auf sich. Wenn sie ein Haus betritt, prüft sie, ob die Menschen fleißig und gerecht waren: Brave Menschen belohnt sie mit Silbermünzen, die sie heimlich in den Schuhen oder unter den Kissen zurücklässt. Faule oder ungehorsame Menschen dagegen bestraft sie grausam: Sie schlitzt ihnen den Bauch auf, stopft ihn mit Heu, Steinen oder Mist und lässt sie so zurück. Kinder, die ungezogen waren oder ihre Fastenregeln während der Weihnachtszeit nicht eingehalten haben, können ebenfalls ihre Rache spüren. Frau Perchta verschleppt sie in den Wald oder fügt ihnen schlimme Qualen zu. Die Perchten, die Frau Perchta begleiten, sind ebenfalls zwiespältige Figuren. Sie erscheinen entweder als schön und freundlich (die „Schönperchten“) oder als furchterregend und hässlich (die „Schiachperchten“). Die Schönperchten bringen Wohlstand und Fruchtbarkeit, während die Schiachperchten Krankheiten und Unglück über die Häuser bringen. In einigen Regionen finden heute noch Perchtenläufe statt, bei denen Männer in teufelsähnlichen Masken und schrecklichen Kostümen durch die Straßen ziehen. Diese sollen böse Geister und schlechte Energien vertreiben. Die Geschichte von Frau Perchta stammt vermutlich aus vorchristlichen Zeiten und ist mit alten germanischen Göttinnen wie Holda oder Frigg verwandt, die ebenfalls über das Leben und die Moral wachten. Mit der Christianisierung wurde Frau Perchta jedoch dämonisiert und zu einer Schreckensfigur umgedeutet, die die Menschen an die Einhaltung christlicher Tugenden erinnern sollte. Die Legende von Frau Perchta ist eine Mahnung, zur Weihnachtszeit fleißig, rechtschaffen und respektvoll zu sein. Sie zeigt auch die enge Verbindung zwischen der Weihnachtszeit und den Rauhnächten, in denen nach altem Glauben die Grenze zwischen der realen Welt und der Geisterwelt besonders dünn ist. Bis heute ist Frau Perchta in den Alpenregionen eine bekannte Figur, die zwischen Belohnung und Bestrafung wandelt und das Bild einer düsteren, mystischen Weihnacht prägt. #fy #fyppp #gruselig #gruselgeschichte #creepypasta #deutschland #trends #weihnachten #weihnachtsstory
Eine weitere düstere Weihnachtslegende stammt aus Deutschland und erzählt von der finsteren Gestalt der Frau Perchta, auch bekannt als die Bauernmöterin oder die Weihnachtshexe. Diese Legende, die in den Alpenregionen, besonders in Bayern und Österreich, verbreitet ist, handelt von einem Geist, der in der Weihnachtszeit das Gute belohnt und das Böse grausam bestraft. Wer ist Frau Perchta? Frau Perchta ist eine mystische Gestalt, die tief in der vorchristlichen Mythologie verwurzelt ist. Sie wird oft als eine alte, gruselige Frau beschrieben, mit einem langen, hakenförmigen Gesicht, zotteligem Haar und einem zerlumpten Gewand. Manchmal trägt sie jedoch auch eine andere Gestalt – als schöne, weiße Frau mit einem strahlenden Antlitz, wenn sie jemanden belohnen will. Frau Perchta wird mit der Winterzeit, besonders mit den sogenannten Rauhnächten (den zwölf Nächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag), in Verbindung gebracht. In diesen Nächten soll sie durch die Dörfer und Wälder ziehen, begleitet von einer unheimlichen Schar von Geistern, den sogenannten Perchten, die entweder Segen oder Schrecken verbreiten. Frau Perchta gilt als Wächterin über die Moral und die Traditionen. Besonders streng ist sie, wenn es um Fleiß, Sauberkeit und Ehrlichkeit geht. Ihre wichtigste Regel lautet: Die Hausarbeit muss bis Weihnachten erledigt sein, insbesondere das Spinnen von Wolle. Wer diese Regel bricht, zieht ihren Zorn auf sich. Wenn sie ein Haus betritt, prüft sie, ob die Menschen fleißig und gerecht waren: Brave Menschen belohnt sie mit Silbermünzen, die sie heimlich in den Schuhen oder unter den Kissen zurücklässt. Faule oder ungehorsame Menschen dagegen bestraft sie grausam: Sie schlitzt ihnen den Bauch auf, stopft ihn mit Heu, Steinen oder Mist und lässt sie so zurück. Kinder, die ungezogen waren oder ihre Fastenregeln während der Weihnachtszeit nicht eingehalten haben, können ebenfalls ihre Rache spüren. Frau Perchta verschleppt sie in den Wald oder fügt ihnen schlimme Qualen zu. Die Perchten, die Frau Perchta begleiten, sind ebenfalls zwiespältige Figuren. Sie erscheinen entweder als schön und freundlich (die „Schönperchten“) oder als furchterregend und hässlich (die „Schiachperchten“). Die Schönperchten bringen Wohlstand und Fruchtbarkeit, während die Schiachperchten Krankheiten und Unglück über die Häuser bringen. In einigen Regionen finden heute noch Perchtenläufe statt, bei denen Männer in teufelsähnlichen Masken und schrecklichen Kostümen durch die Straßen ziehen. Diese sollen böse Geister und schlechte Energien vertreiben. Die Geschichte von Frau Perchta stammt vermutlich aus vorchristlichen Zeiten und ist mit alten germanischen Göttinnen wie Holda oder Frigg verwandt, die ebenfalls über das Leben und die Moral wachten. Mit der Christianisierung wurde Frau Perchta jedoch dämonisiert und zu einer Schreckensfigur umgedeutet, die die Menschen an die Einhaltung christlicher Tugenden erinnern sollte. Die Legende von Frau Perchta ist eine Mahnung, zur Weihnachtszeit fleißig, rechtschaffen und respektvoll zu sein. Sie zeigt auch die enge Verbindung zwischen der Weihnachtszeit und den Rauhnächten, in denen nach altem Glauben die Grenze zwischen der realen Welt und der Geisterwelt besonders dünn ist. Bis heute ist Frau Perchta in den Alpenregionen eine bekannte Figur, die zwischen Belohnung und Bestrafung wandelt und das Bild einer düsteren, mystischen Weihnacht prägt. #fy #fyppp #gruselig #gruselgeschichte #creepypasta #deutschland #trends #weihnachten #weihnachtsstory

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