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𝙎𝙖𝙙𝙚𝙚𝙥𝙖 | සදීප| சதீப 🪽
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Tuesday 24 June 2025 12:02:57 GMT
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sewmi_xx
Sewmi_Xx :
Ufff 😫💘
2025-06-26 10:47:51
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m.r_king3
BUNNY| :
Bro overlay tik dennko 💗
2025-06-27 18:18:44
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nirman_sassara
NIRA'🫀 :
Yow❤️
2025-06-25 11:25:30
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abinu.insilu6
ABHI 🦇" :
top💋
2025-06-27 17:28:10
0
maduwa__page
𝕄𝕒𝕕𝕦𝕨𝕒🤍_🇰🇷> :
Oya widiyt colour ek gone komd
2025-07-02 12:47:21
2
anuhas809
N̶a̶d̶i̶y̶a̶⇀@ :
Oy rap eke nama mokkd oii 🥲
2025-06-25 01:26:47
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shenuwa111
ANGEL2010☺️ :
wow😍
2025-07-06 07:16:14
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mali_yez1
𝙈𝘼𝙇𝙄 𝙔𝙀𝙕 :
Edit 🔥
2025-07-07 06:18:21
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malinduavishka6
𝙈𝘼𝙇𝙄𝙉𝘿𝙐 🤍🫀 :
Awws 🥹🤍
2025-06-26 14:15:43
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_widu_2
Widu__ :
boddare ❤️
2025-06-24 14:47:35
2
pramod.29
Sasaa 🦋✨" :
cheez🖤🦋
2025-06-24 12:09:31
1
podi_jonty
𝐓𝐡𝐞 𝐂𝐫𝐮𝐢𝐬𝐞𝐫 🪽 :
Mh 🖤
2025-06-25 05:58:17
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tik_tok_akii
Ashu!nverdie :
yow 🖤🖤
2025-06-30 17:21:27
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udara_84
𝑬𝒁𝒀𝒀_🧃 :
Top 🖤💋
2025-06-24 12:37:11
1
prince_10x1
𝐏 𝐑 𝐈 𝐍 𝐂 𝐄 🐷 :
Waziii ❤️
2025-06-25 12:40:02
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omee_x
ANNABELLE 🌪️ :
Cheezz🧀💙
2025-06-24 13:49:50
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stunt_dula20
stunt_dula20 :
eyah 🥺🥺
2025-06-24 12:06:46
1
rukh_91
Rukh_💋 :
Ekh 🙈
2025-06-24 12:07:34
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mrpas.indu2
AnT🐜🇱🇰. :
My ❤️‍🩹🫦
2025-06-24 15:46:25
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baiikboii
Akash 92 :
ado ado ❤
2025-06-27 06:02:50
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sithxm.01
𝐒 𝐈 𝐓 𝐇 𝐔 𝐌 🪬 :
Yop🖤
2025-06-24 20:08:47
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a_d_e_e_0
L E O _BOY_🖤🚀 " :
Mh💘
2025-06-25 07:57:16
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_agent.46
𝗔𝗚𝗘𝗡𝗧 🥷🏼🪽 :
Yow 💋🖤
2025-06-24 16:04:28
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thilina_2002_
thilina_2002_ :
Top🥵❤️
2025-06-24 13:28:54
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muviyyaa.__
Muviyyaa🖤⚡️ :
Yoh🖤
2025-06-24 19:36:40
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#shingal  #شنكال  #شنكال_شيخان_بعدري_بعشيقة  (andere Schreibweisen: Sinjar, Singar, kurmandschi شنگال [Şingal], reichsaramäisch ܫܝܓܳܪ Shiggor, arabisch سنجار, DMG Sinǧār) ist eine irakische Stadt in der Provinz Ninawa mit 39.875 Einwohnern (Stand 2006). Gleichzeitig ist Sindschar auch Hauptstadt eines gleichnamigen Distriktes. Die Stadt liegt südlich des Dschabal Sindschar und gehört zu den umstrittenen Gebieten des Nordiraks. #موصل_بغداد_كركوك_حله_نجف_بصره  #شنكال_عراق_ايزيدخان  #شقلاوة_اربيل_العراق  #شنكالي_يزيدي  #شقلاوة_اربيل_العراق  #kurdistan  Jesidischer Tempel Chel Mera im Sindschar-Gebirge, 2004 Die Bewohner Sindschars sprechen hauptsächlich Shengali, welches ein Dialekt der nordwestiranischen Sprache Kurmandschi ist, und gehören der ethno-religiösen Minderheit der Jesiden an. Die Stadt wird von der irakischen Zentralregierung verwaltet. Der Status der Stadt ist nicht geklärt. Laut Artikel 140 der irakischen Verfassung soll eine Volksabstimmung entscheiden, ob sie weiterhin von der Zentralregierung oder der Autonomen Region Kurdistan verwaltet werden soll. #ezidxan_tiktok  #ezid  #كويت  #سنجار  #sylheti_fua  #syria  Antike Bearbeiten In der Antike wurde der Ort Singara genannt. Gelegen am Fuße des Berges Sindschar, hatte es eine große strategische Bedeutung. In römischer Zeit wurde Singara schwer befestigt und Legionsstandort (so etwa für die Legio I Parthica). In der Spätantike war die Stadt dann wiederholt das Ziel von Angriffen der Sassaniden. 344 fand hier eine große Schlacht statt, in welcher der römische Kaiser Constantius II. fast schon gewonnen hatte, als ihn das undisziplinierte Verhalten seiner Truppen doch noch den Sieg kostete. Im Frieden von 363 wurde die Stadt dem Sassanidenkönig Schapur II. zugesprochen. Aus römischer Zeit sind heute noch einige Überreste vorhanden. Der Ort ist wohl auch mit dem Schinar der Bibel gleichzusetzen; wenigstens ist der Name davon abgeleitet. In Singara muss es auch eine größere christliche Gemeinde gegeben haben, aus der unter anderem Gabriel von Schiggar stammte, der im 7. Jahrhundert Leibarzt von König Chosraus II. war. #ختاري  #بعذرى_شيخان  #كوهبل_خانصور_سنون_بورك_دهولا  Völkermord ab 2014 Bearbeiten → Hauptartikel: Völkermord an den Jesiden Im August 2014 flohen Tausende in Sindschar lebende Jesiden vor den sunnitischen IS-Kämpfern vor allem in den Höhenzug des Dschabal Sindschar, zum Teil auch in die Türkei oder in die Autonome Region Kurdistan.[2][3] Zuvor sind die in Sindschar stationierten kurdischen Peschmerga geflohen und haben die Zivilbevölkerung schutzlos zurückgelassen.[4] Die Jesiden wurden von den kurdischen Kämpfern YPG militärisch unterstützt. US-amerikanische Kampfbomber griffen militärisches Gerät (Lastwagen, Artillerie, Panzer) des IS an. US-amerikanische und kurdische Transportflugzeuge versorgten die Flüchtlinge auf dem Sindschar-Gebirge mit Lebensmitteln. YPG-Kämpfern gelang es zusammen mit Kämpfern der HPG, einen Korridor nach Syrien freizukämpfen und zu halten, wodurch den Eingeschlossenen die Flucht aus dem Gebirge ermöglicht wurde.[5] Mitte Oktober 2014 traten die IS-Milizen wieder zu einer Offensive an und konnten den Kessel bis zum Fuß des Gebirges zusammenziehen; es wurden etwa 7.000 Zivilisten im Gebirge eingeschlossen. Nur der Ort Scharaf ad-Din konnte in der Schlacht um Scharaf ad-Din von den in der Zwischenzeit gebildeten jesidischen Bürgerwehren Hêza Parastina Şingal (HPS) und Yekîneyên Berxwedana Şingal (YBS) gehalten werden. Die verbliebenen Ortschaften mussten in Rückzugsgefechten aufgegeben werden. #lalishnurani🦚  #عيد  #عرب  #كوميدي  ‏‫#xode #العراق🇮🇶  #شنكال  #basra
#shingal #شنكال #شنكال_شيخان_بعدري_بعشيقة (andere Schreibweisen: Sinjar, Singar, kurmandschi شنگال [Şingal], reichsaramäisch ܫܝܓܳܪ Shiggor, arabisch سنجار, DMG Sinǧār) ist eine irakische Stadt in der Provinz Ninawa mit 39.875 Einwohnern (Stand 2006). Gleichzeitig ist Sindschar auch Hauptstadt eines gleichnamigen Distriktes. Die Stadt liegt südlich des Dschabal Sindschar und gehört zu den umstrittenen Gebieten des Nordiraks. #موصل_بغداد_كركوك_حله_نجف_بصره #شنكال_عراق_ايزيدخان #شقلاوة_اربيل_العراق #شنكالي_يزيدي #شقلاوة_اربيل_العراق #kurdistan Jesidischer Tempel Chel Mera im Sindschar-Gebirge, 2004 Die Bewohner Sindschars sprechen hauptsächlich Shengali, welches ein Dialekt der nordwestiranischen Sprache Kurmandschi ist, und gehören der ethno-religiösen Minderheit der Jesiden an. Die Stadt wird von der irakischen Zentralregierung verwaltet. Der Status der Stadt ist nicht geklärt. Laut Artikel 140 der irakischen Verfassung soll eine Volksabstimmung entscheiden, ob sie weiterhin von der Zentralregierung oder der Autonomen Region Kurdistan verwaltet werden soll. #ezidxan_tiktok #ezid #كويت #سنجار #sylheti_fua #syria Antike Bearbeiten In der Antike wurde der Ort Singara genannt. Gelegen am Fuße des Berges Sindschar, hatte es eine große strategische Bedeutung. In römischer Zeit wurde Singara schwer befestigt und Legionsstandort (so etwa für die Legio I Parthica). In der Spätantike war die Stadt dann wiederholt das Ziel von Angriffen der Sassaniden. 344 fand hier eine große Schlacht statt, in welcher der römische Kaiser Constantius II. fast schon gewonnen hatte, als ihn das undisziplinierte Verhalten seiner Truppen doch noch den Sieg kostete. Im Frieden von 363 wurde die Stadt dem Sassanidenkönig Schapur II. zugesprochen. Aus römischer Zeit sind heute noch einige Überreste vorhanden. Der Ort ist wohl auch mit dem Schinar der Bibel gleichzusetzen; wenigstens ist der Name davon abgeleitet. In Singara muss es auch eine größere christliche Gemeinde gegeben haben, aus der unter anderem Gabriel von Schiggar stammte, der im 7. Jahrhundert Leibarzt von König Chosraus II. war. #ختاري #بعذرى_شيخان #كوهبل_خانصور_سنون_بورك_دهولا Völkermord ab 2014 Bearbeiten → Hauptartikel: Völkermord an den Jesiden Im August 2014 flohen Tausende in Sindschar lebende Jesiden vor den sunnitischen IS-Kämpfern vor allem in den Höhenzug des Dschabal Sindschar, zum Teil auch in die Türkei oder in die Autonome Region Kurdistan.[2][3] Zuvor sind die in Sindschar stationierten kurdischen Peschmerga geflohen und haben die Zivilbevölkerung schutzlos zurückgelassen.[4] Die Jesiden wurden von den kurdischen Kämpfern YPG militärisch unterstützt. US-amerikanische Kampfbomber griffen militärisches Gerät (Lastwagen, Artillerie, Panzer) des IS an. US-amerikanische und kurdische Transportflugzeuge versorgten die Flüchtlinge auf dem Sindschar-Gebirge mit Lebensmitteln. YPG-Kämpfern gelang es zusammen mit Kämpfern der HPG, einen Korridor nach Syrien freizukämpfen und zu halten, wodurch den Eingeschlossenen die Flucht aus dem Gebirge ermöglicht wurde.[5] Mitte Oktober 2014 traten die IS-Milizen wieder zu einer Offensive an und konnten den Kessel bis zum Fuß des Gebirges zusammenziehen; es wurden etwa 7.000 Zivilisten im Gebirge eingeschlossen. Nur der Ort Scharaf ad-Din konnte in der Schlacht um Scharaf ad-Din von den in der Zwischenzeit gebildeten jesidischen Bürgerwehren Hêza Parastina Şingal (HPS) und Yekîneyên Berxwedana Şingal (YBS) gehalten werden. Die verbliebenen Ortschaften mussten in Rückzugsgefechten aufgegeben werden. #lalishnurani🦚 #عيد #عرب #كوميدي ‏‫#xode #العراق🇮🇶 #شنكال #basra

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